Berlin (dts) - Der Sänger Udo Jürgens ist vom Ausgang der Volksabstimmung in seiner Wahlheimat Schweiz, in der sich die Bevölkerung der Eidgenossenschaft mehrheitlich für eine Begrenzung der Zuwanderung ausgesprochen hatte, "schockiert und enttäuscht". "Diese antieuropäische Einstellung verurteile ...

Kommentare

(13) spreepirat · 18. Februar 2014
@11: eben auch die grünen nicht (genau das wollte ich damit aufzeigen)! @12 wer anderen seine meinung aufzwingt (und das tun die grünen) ist in meinen augen ein faschist (das haben die nationalsozialisten 1933-1945 auch getan und wer nicht dieser meinung war, wurde stigmatisiert)...
(12) k293295 · 18. Februar 2014
@10: und warum muß man andere, die ne andere Meinung haben scheinheilig und/oder Faschisten nennen? Mit solchen Verbal-Injurien überzeugt man garantiert niemanden.
(11) tastenkoenig · 18. Februar 2014
@10: Was beweist der Artikel, außer dass das St.Florians-Prinzip keine Milieu-Grenzen kennt?
(10) spreepirat · 18. Februar 2014
@9: vielleicht sehen die, die "keinen kontakt" haben, das dort wo ein hoher ausländeranteil ist, es zu sozialen verwerfungen kommt. selbst die scheinheiligen und ekelhaften ökofaschisten mussten dies hierzulande einsehen: <link>
(9) k293295 · 18. Februar 2014
@8: Die Zahlen sind von Wikipedia, dort ergibt sich genauer eine Quote von 23,xx %. Zuviel? Für den einen ja, für den anderen nein. Erstaunlicherweise sehen aber diejenigen das als zuviel an, die damit (fast) gar nicht in Kontakt kommen. Sind die hellseherisch begabt? Oder fallen die eher auf dumme Parolen rein? Rein aus meiner Lebenserfahrung tippe ich auf letzteres.
(8) spreepirat · 18. Februar 2014
@4 : so ist es, leider wollen dies die wenigsten wahr haben! @5 : jo, wenn deine daten stimmen und du prozentrechnen beherrscht ergibt das zumindest bei mir 25% ausländerquote = zuviel und darum haben die schweizer die reissleine gezogen und wollen den zuzug von neuen ausländern nicht stoppen, aber doch begrenzen und das ist sinnvoll...
(7) Muschel · 18. Februar 2014
Und das wieder von jemandem, der seine Schäfchen fein in der Schweiz ins trockene gebracht hat *würg* .
(6) Freld · 18. Februar 2014
Na ja, das ist halt Demokratie, die Schweizer wollten es so. Wenn andere lieber ein anderes Ergebniss gewollt hatten, Pech gehabt. Und dem Udo sein Album "Mitten im Leben", ich lach mich verreckt wegen dem Titel.
(5) k293295 · 18. Februar 2014
@1: Schweiz = 8 Mio. EW, davon fast 2 Mio. Migranten. Ein 6-Mio.-Volk, das sich kein frisches Blut ins Land holt, bolzt sich durch Erbschäden aus dem Gen-Pool. Brauchst Dir bloß die hiesigen Dörfer angucken, wo jeder mit jedem verwandt ist. @4: Na, dann guck dir mal Europa in Vor-EU-Zeiten an. Ein Krieg nach dem anderen. Aber noch kein EU-Mitglied hat gegen ein anderes EU-Mitglied Krieg geführt, solange beide in der EU sind.
(4) Triple-A · 17. Februar 2014
tja - in der "goldenen-löffel-welt" in der der 80jährige herr jürgens lebt, gibt es auch sicher keine probleme mit überfremdung - im übrigen ist er selbst seit 2007 schweizer bürger, warum wohl? und leider versteht er wohl aufgrund des hohen alters nicht, dass man zwischen europa und eu fein unterscheiden muss - europa wird es immer geben, für die eu würde ich keine wetten eingehen.
(3) Pomponius · 17. Februar 2014
Es ist auch eine Entscheidung gegen die Prosperität.
(2) tastenkoenig · 17. Februar 2014
Ja, und die größte Zustimmung kam aus den Kantonen mit der deutlich geringsten Ausländerquote …
(1) spreepirat · 17. Februar 2014
tja, da ist der alte ösi in der schweiz auch ein ausländer.... und das ist keine antieuropäische entscheidung, sondern ein eindeutiges votum gegen überfremdung!!!
 
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