Über die Hälfte der gesetzlichen Renten liegt unter 1.100 Euro

@4 Es geh eben darum, dass man schon zu Beginn der Laufbahn die Info bekommt, dass die Rente am Ende meist nicht ausreicht und man im Zweifel eben selbst vorsorgen muss. <link> sind noch paar zusätzliche Informationen zum Einkommen abseits der Rente.

@4 Laut unserer Wirtschaftsweisen Monika Schnitzer sind nur 17% der Rentnerinnen und Rentner allein auf die gesetzliche Rentenversicherung angewiesen. 83% haben zusätzliches Einkommen oder Ersparnisse, wie in @3 beschrieben. Ich weiß leider nicht, was genau ihre Quelle war, welche Statistik. Lässt man Ersparnisse und Immobilien weg und betrachtet nur zusätzliche Einkommen, sind es knapp die Hälfte der alten Menschen. Nur 3% haben so wenig Rente und Einkommen, dass sie Grundsicherung erhalten.

@2 Beriebliche Rente bekommt nicht Jeder, Erbe? Also ich erbe mal nichts und habe warscheinlich auch nichts zu vererben. Ersparnisse? Wo von? Und so wird es vielen Rentnern gehen.

@1 Jochen, wir sind hier nicht mehr am Stammtisch. "wo Arbeit nicht mehr zählt" war früher auch net anders, selbst wenn du dich nicht mehr dran erinnern kannst... @2 Betriebliche Altersversorge, das Erbe und Hinterbliebenenrente sowie Ersparnisse (Geld, Immobilien, Aktien etc.) und deren Einnahmen.

>> Dagegen betont das Ministerium in dem Schreiben, dass zu den gesetzlichen Renten oft weitere Alterseinkommen hinzukommen: "Aus einer niedrigen Altersrente in der gesetzlichen Rentenversicherung kann daher grundsätzlich nicht auf ein niedriges Alterseinkommen geschlossen werden", schreibt BMAS-Staatssekretärin Kerstin Griese. << Was meint Frau Giese damit? Riester- oder andere private Renten die sich die Geringverdiener gar nicht leisten konnten/können?

Rentner sind ebend keine Politiker. Der Rentner mußte für seine Rente Zahlen( was er dann auch weiter machen muß)ein Politiker Kann faul und dumm sein und steckt sich die Taschen voll. Herliches Deutschland wo Arbeit nicht mehr Zählt. Pfui Teufel, was sind das nur für ... .