Berlin - Seit Amtsantritt der neuen Bundesregierung vor zwei Wochen ist die Zahl der Zurückweisungen an den deutschen Grenzen deutlich gestiegen. So hat die Bundespolizei im Zeitraum vom 8. bis 22. Mai insgesamt 1.676 Personen an den deutschen Grenzen zurückgewiesen. Das geht aus Zahlen des ...

Kommentare

(6) Sonnenwende · 24. Mai um 10:45
Die Zahl hat sich also im Vergleich zur Woche vor Dobrindts Maßnahmen ver1,5facht, und ob das langfristig was bringt, darf bezweifelt werden - zu Lasten der Arbeitskraft der Polizei mit der Folge großer Erschöpfung, Anstieg der Küntigungen u.v.a. Ein hoher Preis um die faschistischen Populisten und ihre Lemminge zu beruhigen. Zu hoch. Zumal die sie sich ja nicht beruhigen, sondern sicher schon auf der Suche nach dem nächsten Feindbild für Geltungsbedürftige sind.
(5) truck676 · 24. Mai um 10:28
"... insgesamt 1.676 Personen an den deutschen Grenzen zurückgewiesen." - Na, dann werden diese unsäglichen Messerattacken doch jetzt sicher weniger? 😇
(4) carnok · 24. Mai um 10:14
PR die die Regierung nachtürlich braucht - die Leidtragenden sind die Grenzbeamten/Polizisten...
(3) Polarlichter · 24. Mai um 10:03
Am Ende kommen sie einfach über einen anderen Weg hinein.
(2) Pontius · 24. Mai um 09:47
@1 Ja es werden mehr rechtlich unzulässige Zurückweisungen durchgeführt.
(1) NewFrontier · 24. Mai um 09:43
Es passiert was...
 
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