London (dts) - Nach den Krawallen in England, bei denen sich die Aktivisten oftmals über soziale Netzwerke organisierten, werden sich nun Vertreter von Twitter, Facebook und dem Blackberry-Netzwerk RIM mit der britischen Regierung treffen. Medienberichten zufolge sollen Maßnahmen im Falle erneuter ...

Kommentare

(3) Arusiek · 22. August 2011
Wie pervers... Die sozialen Netzwerke beim "Arabischen Frühling" als "Medium der Freiheit" zu feiern, die staatliche Zensur zu verurteilen und dann im eigenen Land die selben Methoden in Erwägung ziehen... Freiheit hat halt auch 2 Seiten.
(2) k1951 · 22. August 2011
@1: Nee, Kommentare kommen erst wenn da steht "werden bei Unruhen abgeschaltet!"... Geht nach hinten los, das sind die unerwünschten Nebenwirkungen moderner Technologie.. früher musste man noch von Tür zu Tür laufen oder Zettel an die Bäume pinnen um mal ne Demo zu organisieren, heute genügen 3 Tastendrücke (oder "-drucke"? oder doch "-drücks"? ach was, "klicks"! ;) )
(1) astra0810 · 22. August 2011
Was den noch keine Kommentare? Komisch... Zum Thema: "Das Abschalten von irgendwelchen Elementen oder Geräten im Netz sollte nur der letzte Ausweg sein" Das ich nicht lache Edit: @3 muss dir zustimmen! Aber ob man da von Freiheit reden kann bei den Plänen? @2 naja mit 3 "klicks" und dem Text dazu :-) Wobei das wie wir oft genug gesehen haben nix bringt. Demos interessieren niemandem mit Ausnahme derer die hingehen und die Polizisten die auch hin müssen
 
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