Tunis/Paris (dpa) - Chaos und Gewalt in Tunesien: Nach der Flucht von Machthaber Zine el Abidine Ben Ali ins saudische Exil wurden binnen 24 Stunden zwei Übergangspräsidenten ernannt. Immer wieder kommt es in dem beliebten Urlaubsland zu Plünderungen. Bei einem Gefängnisbrand im Küstenort Monastir ...

Kommentare

(2) Bernie1969 · 14. Januar 2011
@1 Der überwiegende Anteil der Touristen hält sich auf Djerba auf. Die haben auch einen eigenen Flughafen, haben also mit dem Rest vom Land nicht allzuviel zu tun. Deswegen hört man auch nichts von den Urlaubern.
(1) teufelchen1959 · 14. Januar 2011
Wenn der tunesische Luftraum gesperrt ist, wie haben die deutschen Reiseunternehmen dann die Urlauber nach Hause gebracht? Wurden die Urlauber eigentlich gegen ihren Willen ausgeflogen (mal abgesehen davon, dass ich nicht in einem Land Urlaub machen würde, wo es seit Monaten Unruhen gegen den Diktator gibt)?
 
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