Berlin - Juso-Chef Philipp Türmer hat Jens Spahn vorgeworfen, die CDU an eine Zusammenarbeit mit der AfD heranführen zu wollen. "Mein Eindruck ist, dass Jens Spahn die langfristige Agenda hat, die CDU für eine Zusammenarbeit mit der AfD zu öffnen", sagte Türmer dem Videoformat "Spitzengespräch" des ...

Kommentare

(4) truck676 · 30. April um 22:57
"Mein Eindruck ist, dass Jens Spahn die langfristige Agenda hat, die CDU für eine Zusammenarbeit mit der AfD zu öffnen" - Mein Eindruck ist, dass Spahn da nicht der Einzige ist. Nur musste er grad mal wieder was für seine Publicity tun.
(3) AlfredD · 30. April um 22:27
Man hätte die AfD verbieten sollen als es noch möglich war. Inzwischen ist sie sehr stark geworden,und sie wird in absehbarer Zeit wohl die stärkste Partei in Deutschland. Für mich ein Horrorszenario. Aber Putin freut sich sicher.
(2) tastenkoenig · 30. April um 20:32
Der gute Posten war schon vorher sehr wahrscheinlich, mit der Aussage hat er eher den Widerstand dagegen erhöht. Denn auch in der Union nehmen viele seine Bestrebungen zur Normalisierung der AfD als Vorbereitung auf eine mögliche Zusammenarbeit in der Zukunft, dann unter seiner Regie, wahr.
(1) Polarlichter · 30. April um 20:26
Spahn hat dies doch nur eingebracht, um sich ins Gespråch zu bringen, um auch einen guten Posten zu ergattern. Das ist ihm gelungen. Schattenseite, die AfD wurde wieder von ihm normalisiert, um die eigene Karriere in den Fokus zu schieben.
 
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