Köln (dpa) - Nach zwei geplatzten Wahlkampfveranstaltungen ist der türkische Minister Nihat Zeybekci in Köln aufgetreten und hat dabei für die Politik von Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan geworben. Ohne das angestrebte Präsidialsystem in der Türkei direkt zu erwähnen, stellte er vor allem die ...

Kommentare

(11) Urxl · 06. März 2017
@10 : Mir ist nur bewußt, dass zu wirklich jedem Thema irgendein Spinner eine Verschwörungstheorie aufbaut. Alleine deine Verwendung des begriffs "Systemmedien" zeigt doch, dass du auch in einer Verschwörungswelt lebst. Viel Spaß dabei, aber lass die normalen Menschen doch einfach damit in Ruhe.
(10) Photon · 06. März 2017
@8 : Ok, gibst Du mir dann mal bei Gelegenheit eine Auflistung jener Systemmedien und Webseiten, aus denen ich mich gefälligst zu informieren habe? Weil ich weiß nicht, was der Inhalt des Artikels mit dem vermeintlichen Ruf der Plattform zu tun hat, die ihn darbietet. Gibt es zu dem beschriebenen außer die kategorische Ablehnung de Plattform noch irgendwas von Substanz, was das Geschriebene von Pelletiere widerlegen würde?
(9) blinderhuhn · 06. März 2017
"... zu einer der größten Wirtschaftsmächte der Welt zu werden." Ziegenmist als Exportschlager?
(8) Urxl · 05. März 2017
@6 : Nur weil etwas im Internet steht, ist es nicht wahr. Und wenn es auf so einer Seite für Verschwörungstheoretiker und andere Bekloppte steht, dann stimmt es mit ziemlicher Sicherheit nicht.
(7) sumsumsum · 05. März 2017
jaja aber andere brauchen sich auch nicht als unterstützer von terroristen beschimpfen lassen oder auch der ton macht die musik und da ist von harmonie nichts zu spüren
(6) Photon · 05. März 2017
@4 : Ja, da es keinen (öffentlichen) Prozess gab und der Hussein einfach mehr oder weniger heimlich um die Ecke gebracht wurde, muss das wohl erst mal ausgeklammert werden: <link> Ich werde jetzt wegen Hussein nicht anfangen alles zu glauben, was die USA als Rechtfertigung für jedweden Krieg vorbringt.
(5) raptor230961 · 05. März 2017
Er hat einfach nur vollkommen Recht! Regeln und Moralvorstellungen gelten nur für andere Länder. So etwas gilt einfach nicht für die Türkei. Wenn türkische Minister in deutschen Hallen ihre Propaganda verbreiten wollen gibt es kein Nein. Ein "Nein" ist einfach nur Faschistisch! Deutsche Agenten (Journalisten) müssen gefälligst sofort zurückgeholt werden, wenn sie der offiziellen Wahrheit widersprechen. Die Türkei läßt sich einfach nichts vorschreiben - sie schreibt vor!!!
(4) Urxl · 05. März 2017
@3 : Gehts nicht vielleicht ein wenig kleiner? Hussein hat Zehntausende vergast, davon ist unser Ziegenfreund vom Bosperus doch noch ein wenig entfernt. Wenn man Kritik über will, sollte sie einigermaßen richtig sein, sonst wird sie unglaubwürdig.
(3) Photon · 05. März 2017
während Erdogan höchstens mal mit erhobener Stimme daran erinnert wird, dass er ein demokratischer Rechtsstaat sein wolle. Wenn das so weiter geht, glaubt nämlich auch bald nicht mal mehr der ehernste "Westliche-Welt-Bewunderer" den Quatsch von Freiheit und Demokratie und fängt sich an zu fragen, um wie viel schlimmer eigentlich Hussein wirklich war...
(2) Photon · 05. März 2017
Hat er recht. Niemand sollte der Türkei vorschreiben, was sie zu tun und zu lassen hat. Nur sollte sie dann auch notfalls darauf vorbereitet sein, mit den Konsequenzen zu leben. Klar fallen die weniger harsch aus, weil die Türkei ja auf dem Papier "Freund" und "Verbündeter" ist. Aber die anderen NATO-Staaten können sich nicht dauerhaft lächerlich machen, in dem sie jeden Pfurz eines anderen Despoten mit brutalen Sanktionen überziehen bis hin zu einem illegalen Angriffskrieg oder Hinrichtungen,
(1) achim66de · 05. März 2017
..Spinner..
 
Suchbegriff