Berlin (dts) - Der türkische Botschafter in Deutschland, Ali Kemal Aydın, hat den Kurden in Deutschland eine erhöhte Gewaltbereitschaft vorgeworfen. Seit Beginn der türkischen Militäroffensive in Nordsyrien "beobachten wir bedauerlicherweise deutschlandweit einen Anstieg der gewalttätigen ...

Kommentare

(8) lutwin52 · 16. Oktober 2019
@7 Das ist realitätsfremd. Türken und Kurden sind im Ruhrgebiet seit ich denken kann. Heutzutage meist hier geboren. Trotzdem haben sie auch Famile zu "Hause" in der Türkei. Dort ist die zweite Heimat und Muttersprache. Den Konflikt bekommt man hier nicht mit. Hier kommen immer wieder Leute vor die Kamera und erzählen (reines deutsch). Ist also nicht meine Meinung. Es gibt normalerweise keine Konflikte. Sie reichen eindeutig aus dem Krisengebiet hier hoch.
(7) Shugger · 16. Oktober 2019
@4 und 5 kann ich ja irgendwie auch nachvollziehen aber dann bitte dort, wo der Krieg sich befindet. Dann brauchen sie auch keine Demos machen und sich hochschaukeln sondern können es vor Ort regen. Sorry, meine Meinung
(6) lutwin52 · 16. Oktober 2019
Man braucht nicht großartig zu recherchieren. Binnen weniger Tage sind schon 100.000e auf der Flucht. Von Toten und Verletznen (Kindern) ganz zu schweigen. Die Gewalt der Kurden kann sich nur auf Gegenwehr beziehen. Wer hier Gewalt ausübt ist eindeutig die türkische Armee. Hier werden Tatsachen verdreht um von den eigenen Greueltaten abzulenken.
(5) gabrielefink · 16. Oktober 2019
Dieser Krieg auch gegen die kurdische Zivilbevölkerung, unter dem Deckmantel der Terrorbekämpfung, kann schon wütend machen. Die ganze Welt verurteilt inzwischen die türkischen Aggressionen. Und Türken sind bekanntermaßen vom Temperament nicht weniger heißblütiger als Kurden. Ich kann mir vorstellen, dass sie sich bei diesen Demos gegenseitig so lange verbal provozieren bis es dann eben kracht. Nur meine Meinung.
(4) Mehlwurmle · 16. Oktober 2019
Ich zitiere mal aus einem Lied "Gewalt erzeugt Gegengewalt, hat man dir das nicht erzählt oder hast du da auch wie so oft, im Unterricht gefehlt".
(3) lutwin52 · 16. Oktober 2019
Kurden sind gewaltbereit? Und sie selbst sind ja ganz friedlich. Für mich ist das ein Offensivkrieg mit höchster Aggressivität. Bei uns im Ruhrgebiet leben im Allgemeinen Türken und Kurden FRIEDLICH nebeneinander und auch miteinander. Solche Aggressionen wie sie sich jetzt abspielen lassen die Emotionen hochschäumen. Schuld ist die türkische Kriegspolitik und nichts anderes.
(2) Joywalle · 16. Oktober 2019
Wer will die Meinung dieses Botschafters wissen? Hierzulande wohl niemand.
(1) Shugger · 16. Oktober 2019
Traurig das der Krieg sich in Deutschland erweitert, jeder ausländische Mitbürger sollte froh sein aus den Kriegsgebieten raus zu sein und sich etwas aufbauen zu können ohne Haß und Gewalt. Doch wer den Krieg so toll findet, sollte in sein Herkunftsland ausgewiesen werden, da kann er sich dann austoben. Lasst uns in einem friedlichen Land doch bitte auch friedlich Leben denn Deutschland ist doch Multikulti und gibt jeden die Chance was aus sein Leben zu machen.
 
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