Moskau - Russlands Präsident Wladimir Putin hat in seinem Fernsehinterview mit US-Moderator Tucker Carlson den Angriff auf die Ukraine erneut mit historischen Ansprüchen und einer vermeintlichen Bedrohung durch den Westen begründet. Gleich zu Beginn des zweistündigen Interviews ergoss sich der ...

Kommentare

(4) Tautou · 09. Februar um 06:44
Was für ein Speichellecker-Interview. Tucker konnte hier alle seine fragwürdigen Kompetenzen unter Beweis stellen, die er bei seinem ehemaligem Lügen-Haussender gelernt hat.
(3) truck676 · 09. Februar um 06:30
@1 Stimmt! Das ist echt schon eine Groteske! Eigentlich sind US-Journalisten doch durchweg ausländische Agenten, und sofort zu verhaften. Ob sich dieser Trumpist wohl wenigstens bei Putin für seinen Kollegen Gershkovic eingesetzt hat? Das Interview selbst dürfte wohl nix Neues erbracht haben, und ist wohl eher uninteressant.
(2) Pontius · 09. Februar um 06:06
"Die Bundesregierung sei mehr von anderen westlichen Ländern getrieben als von den eigenen Interessen." Die haben ja auch ihren Dolch an unserem Rücken... Oder aber wir wollen nicht das Recht des Stärkeren mit militärischen Mitteln durchsetzen.
(1) Folkman · 09. Februar um 05:59
Ein Nationalist erzählt einem rechtsextremen Verschwörungstheoretiker etwas von Nazis in der Ukraine. So schräg...
 
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