Vandalia (dpa) - Der frühere US-Präsident und aktuelle Präsidentschaftsbewerber Donald Trump hat mit Äußerungen über ein «Blutbad» im Falle seiner Wahlniederlage für Aufsehen gesorgt. Die Bemerkung machte er, als er bei einer Wahlkampfveranstaltung ankündigte, wie er den Verkauf von chinesischen ...

Kommentare

(12) FichtenMoped · 17. März um 21:31
Bei uns harpert es ab und zu am interkulturellen Verständnis. Deswegen ist für viele der Werdegang von Donald Trump ziemlich unverständlich. Es ist trotzdem erschreckend, wie die Bevölkerung der USA tickt.
(11) colaflaschi · 17. März um 21:20
Bloodbath (Blutbad) hat im amerikanischen Raum halt 2 Bedeutungen: a) a great slaughter b) a major economic disaster <link> ... Insofern ist der Ausdruck nicht unpassend gewählt sondern völlig korrekt
(10) Sonnenwende · 17. März um 15:51
@9 Es reicht ja wenn sie nicht zur Wahl gehen.
(9) lutwin52 · 17. März um 15:49
@8 Du verkennst die Lage. Es gibt eine Menge Republikaner die Trump nicht wollen. Aber deswegen die Demokraten wählen? Niemals. Augen zu und durch heißt es dann.
(8) Sonnenwende · 17. März um 15:28
(2) Aussagen wie Blutbad etc. mögen bei weniger gebildeten Amerikanern ankommen, nicht aber bei den gemäßigten, wohl situierten Republikanern, die ja immerhin einen nicht unerheblichen Teil seiner Wähler ausmachen.
(7) Sonnenwende · 17. März um 15:27
"Trump warnte Chinas Staatschef Xi Jinping: «Wir werden jedes einzelne Auto, das über die Grenze kommt, mit einem 100-prozentigen Zoll belegen, und Sie werden diese Autos nicht mehr verkaufen können, wenn ich gewählt werde.»" Oh Trumpi, Trumpi, das war unklug. Jetzt müssen die Chinesen ja gegen dich propagandieren, und du weißt doch, sie sind mittlerweile big brother der Regionalmacht Russland... Aber im Ernst: ich glaube, wenn der so weiter macht, katapultiert er sich selbst ins Aus. (2)
(6) Marc · 17. März um 15:26
@2 Siehe Deutschland 1933...
(5) truck676 · 17. März um 15:01
Der "kleine Probesturm auf das Capitol" war ihm offensichtlich nicht genug! Die Präsidentschaft Bidens wurde ja nicht verhindert. Ergo: Auf zum endgültigen Sturm des Mobs gegen die Demokratie!
(4) Stoer · 17. März um 14:22
und vor allem...es floss schon mal Blut im Zusammenhang mit seinem Wahlverlieren...
(3) sumsumsum · 17. März um 14:18
der typ ist einfach nicht tragbar sollte der wieder gewählt werden ist es wieder nur gut für die die geld haben weil dann die börsen wieder in grosse schwankungen geraten also schonmal die depots säubern und dann abkassieren und seine schergen wissen natürlich wann der eierkopf welche sprüche und aktionen macht
(2) lutwin52 · 17. März um 14:09
Warum fährt das Volk auf den ab? Unbegreiflich.
(1) GeorgeCostanza · 17. März um 14:02
Jetzt machen Leute sich wohl auch schon ins Hemd, wenn der Chef sagt "Dann rollen Köpfe!"
 
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