Washington (dpa) - Kurz nach der Begnadigung aller Straftäter der Kapitol-Attacke durch den neuen US-Präsidenten Donald Trump sind viele Verurteilte auf freiem Fuß - und triumphieren. An verschiedenen Orten im Land wurden in den ersten Stunden nach Trumps Amtseinführung Häftlinge entlassen, die ...

Kommentare

(7) truck676 · 22. Januar um 11:15
@6 Richtig. Wie wär's mit einer neuen Amtsbezeichnung, analog zu "Zar" oder "Sultan"? Aufgrund seiner "juristischen Vorbelastung" passend wäre vielleicht "Leader of the Gang"?
(6) Stiltskin · 22. Januar um 10:59
Es ist beschämend und bezeichnend, wie ein US Präsident seine Macht missbraucht, um verurteilte Straftäter zu begnadigen, die versucht haben ein Wahlergebnis gewaltsam zu beseitigen. Da kann man zudem nur noch verständnislos reagieren, wenn man registriert, dass ein Mensch US Präsident werden kann, der sich selbst strafbarer Handlungen schuldig gemacht hat. Wer den Wandel der USA in eine Autokratie/ Diktatur nicht wahrhaben will, dem ist nun nicht mehr zu helfen.
(5) truck676 · 22. Januar um 10:23
Nicht erst seit Donny Dump wurde und wird die für solche Probleme anfällige US-Justiz immer wieder von innen und aussen kritisiert. Aber dort war man ja immer der Ansicht, die USA hätten das beste System der Welt. Jetzt muss nicht nur Amerika, jetzt muss die ganze Welt mit dem System klarkommen.
(4) tastenkoenig · 22. Januar um 07:57
Anstelle seine Komplizen in Freiheit zu bringen hätte er in die Nachbarzelle gehört.
(3) Pontius · 22. Januar um 07:44
Das Rechte immer zuerst den Rechtsstaat abschaffen wollen will mir nicht in den Kopf... Oder sind sie doch Kommunisten?
(2) holzer_2 · 22. Januar um 07:25
schon komisch wenn ein verurteilter Straftäter andere verurteilte Straftäter begnadigen darf nur weil er es kann
(1) HmHm · 22. Januar um 01:53
Scharfer Kontrast soll vorkommen bei Leuten, die gern polarisieren. Der Typ erinnert mich an Zeiten, als mein überzeugte Alter noch einen aufrechten Kommunisten aus mir machen wollte, ist aber leider pfiffiger. Wer nicht für uns ist, ist gegen uns, war damals eine Parole, der Zweck heiligt die Mittel, eine andere. Es gilt aber immer: Wenn der Zweck die Mittel heiligt, ist der Zweck unheilig. Politisch Extreme sind irgendwie alle gleich..
 
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