Washington (dpa) - Nach der dramatischen Sicherheitspanne der US-Regierung mit einem brisanten Geheimchat bemühen sich das Weiße Haus und die Beteiligten um Schadensbegrenzung. Präsident Donald Trump wies die Vorwürfe gegen sein Team zurück und nahm insbesondere seinen Nationalen Sicherheitsberater, ...

Kommentare

(5) tripe · 25. März um 21:03
Erklärungsnot? Wird ausgesessen und hat keinerlei Folgen...
(4) truck676 · 25. März um 17:47
Jedenfalls haben wir so schonmal einen Einblick in die Arbeitsweise des Nationalen UnSicherheitsrates bekommen. Man hofft auf mehr aus dem Theater. 🤣
(3) alx2000 · 25. März um 16:29
Wenn DOGE erstmal seine breitbandige Schnittstelle zum Datenex.. ähm der Behördenoptimierung zu den Systemen im Pentagon und dem Weißen Haus etabliert hat, sind solche "Ärgernisse" das kleinste Problem! Wenn man überlegt, was im Pentagon alleine an potentiellen Trainingsdaten für KI Systeme liegt und von Musk nahezu unkontrolliert abgegriffen werden könnte ... wird noch richtig übel und dreckig werden!
(2) tastenkoenig · 25. März um 15:48
Naja, wir hatten ja auch schon mal einen unerwünschten Gast im BW-Webex-Chat. Zu laut sollten wir also nicht schreien.
(1) Polarlichter · 25. März um 15:15
Keine vertrauenswürdigen Partner.
 
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