Washington (dpa) - Vieles ist anders in der Regierung von US-Präsident Donald Trump - auch die Kabinettssitzungen, die nun maximal transparent sein sollen. Sie zeigen aber vor allem eines: Ohne Lobpreisung und Huldigung des Präsidenten geht es nicht. Vor der Presse ruft Trump an einem ovalen Tisch ...

Kommentare

(7) Mike_1 · 18. April um 18:42
Das ist das beste was der großen Bühne passieren konnte. Einen besseren Präsidenten hat die Welt noch nicht gehabt.......
(6) truck676 · 18. April um 18:35
Den Amis wurde schon immer sich entwickelnde Dekadenz vorgeworfen. Heute zelebriert man sie dort mit Inbrunst.
(5) Pontius · 18. April um 16:13
Der Nordkorea-Vergleicgh sit interessant, auch wenn dort Abweichler statt kalt zu stellen einfach kalt abserviert werden.
(4) jeanbe · 18. April um 16:06
Schmeichler = frei übersetzt A...lecker! ;-)
(3) Polarlichter · 18. April um 12:24
Alberndes Theater dort um ihn herum.
(2) Stoer · 18. April um 10:56
Tja,die sagen Trumpel,was er hören will...sie sagen ihm nicht die Wahrheit...somit kennt Trumpel die Umstände in den USA vielleicht überhaupt gar nicht ...gut ,sie interessieren ihn ja auch herzlich wenig...
(1) slowhand · 18. April um 10:50
>> Ohne Lobpreisung und Huldigung des Präsidenten geht es nicht. << Die Arschkriecher wollen eben ihren Job nicht verlieren und an der Autokratie partizipieren.
 
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