Phoenix/Washington (dpa) - Der designierte US-Präsident Donald Trump lässt sich von Kritik an gesellschaftlicher Diskriminierung nicht beeindrucken und hat erneut angekündigt, «Transgender-Irrsinn» in den Vereinigten Staaten zu stoppen. Er werde Verordnungen unterschreiben, «um die sexuelle ...

Kommentare

(12) commerz · 24. Dezember 2024
@10 ja, so denke ich auch. Jedoch … ein souveräner Staat und den Menschen in diesem Staat war er kein Unbekannter. Jedoch finde ich in den USA ein Vorteil, max. 2 Perioden und eine gab es schon.
(11) Polarlichter · 23. Dezember 2024
Die Symbiose von Trump und Musk wird immer toxischer.
(10) satta · 23. Dezember 2024
@8 Ein Präsident eines demokratischen Staates sollte sein Mandat aber dennoch nicht wie ein Diktator ausüben wollen. Und Diskriminierung gesellschaftlicher Gruppen zu reinstitutionialisieren geht eigentlich überhaupt nicht. Es wäre wie wenn man Schulen und Universitäten wieder erlauben würde, die Rassentrennung einzuführen.
(9) Dr_Feelgood_Jr · 23. Dezember 2024
@8 Der GröFaZ wurde auch gewählt. Was sagt uns das?
(8) commerz · 23. Dezember 2024
Die Vereinigten Staaten von Amerika sind ein souveräner Staat. Die haben ihren Präsidenten gewählt.
(7) Dr_Feelgood_Jr · 23. Dezember 2024
@6 Ich weiß. Aber eine solche Aussage quasi in Stein gemeißelt präsentiert zu bekommen... Vor 40 Jahren hätte der seinen Autoladen dicht machen können. Jetzt kommen wir wieder da an, wo wir vor 80 Jahren waren.
(6) Pontius · 23. Dezember 2024
@5 Seine eigene Tochter ist transgender und er hat sie verstoßen.
(5) Dr_Feelgood_Jr · 23. Dezember 2024
"Auch Trumps enger Vertrauter Elon Musk hat in der hitzig geführten Diskriminierungs-Debatte in den USA immer wieder erkennen lassen, dass er den Schutz von Minderheiten für eine realitätsferne Verirrung elitärer linker Kreise hält." Keine weiteren Fragen mehr.
(4) Pontius · 23. Dezember 2024
@2 Und rate mal, was er alles an dem Tage nicht schaffen wird. Über kurz oder lang werden jedoch die Rechte vieler Gruppen beschnitten werden - Leider...
(3) Folkman · 23. Dezember 2024
Die Amerikaner werden bald schmerzhaft erleben, wie diese demokratisch gewählten Antidemokraten das Rad der Geschichte zurückdrehen, gewonnene Freiheiten massiv abbauen und die Demokratie rückabwickeln werden. Man könnte meinen, sie haben's nicht anders verdient, aber das wäre unfair gegenüber der Hälfte, die Trump nicht gewählt hat und wusste, was hier auf dem Spiel steht...
(2) satta · 23. Dezember 2024
Beeindruckend, was Trump alles an seinem ersten Tag im Amt machen will, das er da mal nicht durcheinanderkommt bzw. sich übernimmt. Einen Krieg wollte er ja auch noch nebenbei beenden. Es wird natürlich ein trauriger Tag für die Transgender-Community in den USA, wenn Trump mit einem Schlag wieder Diskriminierung zulässt. Die USA sind kurioserweise das einzige größere Industrieland, in dem militante Religionsvertreter solch einen politischen Einfluss haben.
(1) Fulton1002 · 23. Dezember 2024
Wahnsinn, ich lese nur noch Trump Trump Trump, jeden Tag mehrere News, was er so alles ändern, stoppen, haben, ändern will - Amerika ist sooooo nah!
 
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