Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump hat die Weitergabe von Informationen an russische Regierungsvertreter als angemessen verteidigt - während Kritiker darin eine massive Gefährdung der Geheimdienstarbeit sehen. Trump erklärte, er habe an den russischen Außenminister Sergej Lawrow Fakten ...

Kommentare

(24) k474647 · 19. Mai 2017
soso "Putin-Liebhaber", weil man selbes Recht für alle fordert? Putin verteidigt seine Interessen, genau wie es die NATO/USA tut...Russland verstößt dabei gegen Völkerrecht, genau wie USA/NATO, aber jetzt kommt der Witz: Bei Russland ist das widerlich, bei uns wird brav weggeschaut...ich kritisiere dieses Verhalten und bin ein Putin-Liebhaber?...lieber ein "Putin-Liebhaber" der auf Frieden und Diplomatie setzt, als ein "Trump-Liebhaber", der das "Recht des Stärkeren" über das Völkerrecht stellt
(23) belen · 17. Mai 2017
Das Bild kommt gut! Kann mann in etwa so deuten: "Drei demente alte Männer freuen sich über einen Witz, den sie schon 100 mal gehört und jetzt endlich verstanden haben"!!
(22) raffaela · 17. Mai 2017
Dass du ein Putin-Liebhaber bist, werter Myabi, ist hinlänglich bekannt. ^^ Dass der Zar kriegsgeile Züge aufweist, hat er schon mehrfach bewiesen. Als Extremisten und abartig hätte ich mich jetzt nicht gewagt ihn zu bezeichnen. Schön, dass du mir das abgenommen hast :-))
(20) locke72 · 16. Mai 2017
als ob es um syrien um den is geht, da geht es nur um assad. die amis wollen ihn weg haben, die russen nicht. den is zu besiegen wäre eine sache von ein paar wochen . die haben noch nicht mal eine eigene luftwaffe , das ist lächerlich. nur wenn weiter gelder aus saudi arabien oder amerika fliessen werden sie halt weiter künstlich stark gehalten.
(19) raffaela · 16. Mai 2017
@18 soweit bin ich auch schon! Dass Putin da unten macht, was er will, weiß ja mittlerweile jeder. Wir müssen den Russen in den Arsch kriechen, damit wir nicht noch mehr Flüchtlinge kriegen. Denn zu Putin will ja kein Mensch! Um den IS geht es dort unten nur wenigen...schon gar nicht dem Zaren von Russland.
(18) stphnrei · 16. Mai 2017
@16+@17 na du scheinst ja bestens informiert zu sein!!es geht in syrien nur mit den russen vorwärts,genauso wie es mit nordkorea nur mit den Chinesen funktionieren wird
(17) raffaela · 16. Mai 2017
@15 Der Einzige der hier "Verrat" begangen hat, ist Donald Trump! Die Medien sind oft besser informiert, als es vielen lieb sein kann. Jedenfalls werden sich künftig andere Geheimdienste mit Sicherheit 2 mal überlegen, ob sie den USA ihre Informationen überhaupt zukommen lassen. Eigentor nennen das die Fußballer!
(16) raffaela · 16. Mai 2017
@14 Ach ja? Bisher hat Russland in dieser Hinsicht aber sehr wenig mit den USA kooperiert. Stattdessen hat er zusammen mit seinem Verbündeten Assad Syrien in Schutt und Asche gelegt. Vordergründig war immer der IS der Grund, aber darum ging es Putin doch gar nicht. Dass Putin der wichtigste Verbündete in diesem Kampf ist, lassen wir mal dahin gestellt sein. Russland war schon immer "Feind" der USA und die USA der "Feind" Russlands. Daran dürfte auch Trump nichts ändern.
(15) stphnrei · 16. Mai 2017
es währe jetzt interessant zu erfahren woher denn die medien die Infos über die gefahren mit Laptops haben,bzw. das es trump dem russen erzählt haben soll,wer die info an die medien gegeben hat sollte wegen staatsverrats angeklagt werden
(14) k424676 · 16. Mai 2017
@13 russland ist doch kein widersacher wenn es um den IS geht, sondern der wichtigste verbündete für einen langfristigen erfolg!
(13) raffaela · 16. Mai 2017
"Erfrischend" wird es mit Sicherheit, wenn uns die Konsequenzen der Katastrophen, die dieser Präsident so vom Stapel lässt, um die Ohren fliegen. Für was gibt es Geheimdienste, wenn ein Politiker sie ausgerechnet an den größten "Widersacher" weiterflüstert? Ausserdem hätte er zunächst mal den Geheimdienst, dessen Informationen er weitergegeben hat, informieren müssen. Dieser Mann ist ein Elefant im Porzellanladen.
(12) tastenkoenig · 16. Mai 2017
Eine Information gewisser Qualität kann nur von einem relativ kleinen Kreis stammen. Je weiter diese Information verbreitet wird, desto wahrscheinlicher, dass dies auch dem IS zur Kenntnis gelangt. Und dann ist unweigerlich der Informant gefährdet. Es hat schon seinen Sinn, dass gewisse Informationen selbst innerhalb einer Regierung nicht ohne weiteres geteilt werden, geschweige denn mit Geheimdiensten, auf deren Umgang damit man keinen Einfluss hat. Zumal die Quelle keine Weitergabe wollte.
(11) k424676 · 16. Mai 2017
@10 nun, das mit der Gefährdung wird ja vehement bestritten, ist also nur Hörensagen. Ansonsten habe ich ja gesagt, er hätte vielleicht die anderen Partner auch informieren sollen. Bei so einem Verein wie dem IS sollte man imho nicht mit gegenseitigen Infos geizen und ruhig auch mal Länder mit ins Boot holen, mit denen man sonst nicht so gut klarkommt.
(10) tastenkoenig · 16. Mai 2017
Das Vertrauen eines befreundeten Geheimdienstes zu missbrauchen und dessen Informanten möglicherweise zu gefährden finde ich nur so mittelmäßig erfrischend.
(9) k424676 · 16. Mai 2017
@8 die meisten Politiker sind aber keine normalen Menschen und handeln auch nicht so - von daher finde ich Trumps Verhalten oft erfrischend.
(8) tastenkoenig · 16. Mai 2017
Ein normaler Mensch hält sich im Wesentlichen an Konventionen. Menschen, die das im größeren Umfang nicht tun, werden im Allgemeinen nicht als "normal" wahrgenommen.
(7) k424676 · 16. Mai 2017
Was halt vielen - gerade bei der Presse - zu schaffen macht, ist die Tatsache, daß Trump nicht wie ein Politiker agiert, sondern eher wie ein normaler Mensch, der sich nicht unbedingt um Koventionen kümmert. Das war ja auch ein Großteil seines Wahlerfolges.
(6) k424676 · 16. Mai 2017
Alle Experten sind sich einig, daß der IS nur durch USA und Russland gemeinsam besiegt werden kann (falls überhaupt) und nun will man Trump anlasten, daß er Infos über Terroristen an die Russen gegeben hat??? Wenn überhaupt kann man ihm nur vorwerfen, daß er die Bündnispartner nicht ebenfalls informiert hat. Und Geheimnisverrat war es sowieso nicht, denn als US Präsident darf er rechtlich mit diesen Infos machen was er will. @5 du hast völlig recht, in den USA wird Trump anders gesehen
(5) lutwin52 · 16. Mai 2017
@3 In den verschiedensten Talkrunden wird dennoch klar, dass die Amerikaner denken, dass Trump ein guter Präsident ist. Deutsche Amerikakenner versichern immer wieder, dass wir keine Ahnung haben wie der Amerikaner tickt. Dort gibt es zwar auch Kritiker, vor allem junge Leute, aber im großen und ganzen ist für die Amerikener Trump der richtige. Sie wollten das Establishment stürzen und das haben sie geschafft.
(4) tastenkoenig · 16. Mai 2017
Wenn über seine Amtszeit mal ein Film gedreht werden wird, dann wird der zwangsläufig zur Satire. Selbst wenn's eine Doku ist.
(3) raffaela · 16. Mai 2017
Dieser Egomane und Narzisst ist einfach nicht tragbar! Ich habe ja immer noch die Hoffnung, dass er derart stolpert, dass eine Abdankung unausweichlich wird. Irgendwie muss man diesen Mann doch stoppen können. Die schlimmsten Befürchtungen, die ich hatte, hat er jetzt in 3 Monaten bereits übertroffen.
(2) Folkman · 16. Mai 2017
Sicherheitsberater McMaster hat sogar Behauptungen dementiert, die die Washington Post vorher gar nicht aufgestellt hatte - das muss man eigentlich gar nicht weiter kommentieren. Echt nur Vollhonks da im Weißen Haus...
(1) Dackelmann · 16. Mai 2017
Na muss der mann nicht aufpassen das Trump ihn entlässt. LOL
 
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