Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump ist am Dienstag in die Stadt Kenosha gereist, die nach den Schüssen eines Polizisten in den Rücken eines Schwarzen von Protesten erschüttert wurde. In den Straßen wurde der Konvoi des Präsidenten von Demonstranten gegen Rassismus und Polizeigewalt, aber ...

Kommentare

(21) 17August · 01. September 2020
Unglaublich; höre gerade Charlie Chaplin: Autobiografie (4) - Hörbuch; 99% wie heute
(20) Sonnenwende · 01. September 2020
@18 Danke für den Link, Marc. Habe damit gerade meine Mittagspause verbracht. Sehr interessant.
(19) Volker40 · 01. September 2020
Ob er die Schützen wohl auch dann noch in Schutz nimmt wenn er von vorne in den Lauf blickt???
(18) Marc · 01. September 2020
@17 Nicht alle Trump-Wähler sind Psychopathen, manche wählen ihn auch weil sie andere Prioritäten haben - für sie ist er offensichtlich das kleinere Übel - für uns kaum vorstellbar, aber, Doku gefällig? <link>
(17) Muschel · 01. September 2020
@16 Ich befürchte nicht. Deswegen wählen sie diesen Psychopathen. Seine jetzigen potentiellen Wähler müssten allesamt in Behandlung.
(16) andreas17 · 01. September 2020
@14 ich hoffe nur die wähler sehen das geauso.
(15) Sonnenwende · 01. September 2020
Das ist so ein schlimmer Mensch. Wie kann den bloß wählen.
(14) Marc · 01. September 2020
Dieser Psychopath muss raus aus dem Weißen Haus.
(13) tastenkoenig · 01. September 2020
Der Mann beweist Tag für Tag aufs Neue, wie fehl am Platze er ist.
(12) Stiltskin · 01. September 2020
Das Trump kein Freund Deeskalation ist, das Trump diese Vorfälle für seinen Wahlkampf ausschlachtet, und die Schuld grundsätzlich den US Demokraten gibt, ist nichts neues. Für Trump scheint es als etwas völlig normales, sich mit Schusswaffen unter das Volk zu mischen, und Menschen aus einer großzügig ausgelegten Notwehr heraus zu erschießen. Kein Wort des Bedauerns z.B auch, als Polizisten einen Mann vor den Augen seiner Kinder mit Schüssen in den Rücken niederstreckten. Quo Vadis USA?
(11) steffenw · 01. September 2020
Trump bleibt dabei, immer schön weiter Öl ins Feuer gießen.
(10) murle · 01. September 2020
was hat ein 17-jähriger mit einem Sturmgewehr (=Kriegswaffe) auf einer Demo verloren? Waffengesetz und Notwehr hin oder her. Der gesunde Menschenverstand verbietet hier im Grunde jegliche Argumentation diese Tat des Rotzlöffels und Spinners zu verteidigen.
(9) 17August · 01. September 2020
Der Staat vom Mars
(8) flowII · 01. September 2020
uebrigens sind alle (taeter und opfer) weisse die bei einer blm demo waren. wobei da das wort demo vielleicht auch nicht mehr angebracht war, sonder schon eher roits. daher die sache mit der notwehr
(7) flowII · 01. September 2020
einfach mal kyle rittenhouse googeln
(6) flowII · 01. September 2020
einer der erschossenen hatte ihm am boden liegend mit einem skateboard attackiert. ist alles gar nicht so einfach, wie sich das hier liest. deswegen wird auch davon ausgegangen, das die notwehrsache tatsaechlich durchkommt und er nur wegen der waffe (ueber eine staatsgrenze und zusaetzlich offen getragen) verurteilt wird
(5) flowII · 01. September 2020
@4 steht in absatz drei. und dem verletzten (der mit der pistole) hat er den oberarm weggeschossen, so das der amputiert werden musste. steht alles nicht in dieser news, ist aber mit video und bildern im netz auffindbar
(4) Grizzlybaer · 01. September 2020
@3 Welcher Verletzte? Da wurden 2 Menschen erschossen?
(3) flowII · 01. September 2020
also das mit dem getoetet werden, da hat er recht. der verletzte hatte naemlich selber eine pistole gezogen. was davor war ist natuerlich nicht zu tollerieren
(2) Grizzlybaer · 01. September 2020
Fragen, ob sein Besuch in Kenosha wegen der angespannten Lage nicht für weitere Unruhen sorgen könnte, verneinte Trump. Seine Visite könne «Liebe und Respekt für unser Land steigern», sagte er. Der spricht tatsächlich von Liebe und Respekt. Lieben tut er sich nur selbst und Respekt wovor?
(1) nadine2113 · 01. September 2020
Was ist das nur für ein Widerling! Mir wird übel.
 
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