Washington (dpa) - Rückschlag für amerikanische Tech-Konzerne: Präsident Donald Trump hat eine Gebühr von 100.000 Dollar für eine von solchen Firmen oft genutzte Arbeitsvisa-Kategorie verfügt. Die H1B-Visa sollen amerikanischen Unternehmen die Möglichkeit geben, qualifizierte Beschäftigte ins Land ...

Kommentare

(3) truck676 · 20. September um 22:57
Wer wird denn Millionen für so eine 'GoldCard' ausgeben, wenn er dort, mangels Fachkräften, sein Geld nicht vermehren kann? Ich fürchte, das geht in die Hose, Donny. 😂
(2) satta · 20. September um 12:16
Der Typ lässt keinen Versuch aus, seine Wirtschaft gegen die Wand zu fahren. Mal sehen, wie lange die US-Techkonzerne noch Lobeshymnen auf ihren Präsidenten ohne Plan singen werden.
(1) Marc · 20. September um 02:39
"Sie müssten sich dann die Frage stellen, ob ein Jobkandidat für sie wertvoll genug sei, um der Regierung zusätzlich zu seinem Gehalt 100.000 Dollar zu zahlen. Stattdessen könnten sie dann amerikanische Arbeitnehmer einstellen, sagte der Minister." Trump in a nutshell...Fachkräftemangel? Gibt es in den USA einfach nicht.
 
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