Helsinki (dpa) - US-Präsident Donald Trump und Russlands Staatschef Wladimir Putin haben bei ihrem Gipfeltreffen den Versuch eines Neuanfangs für die schwer belasteten Beziehungen beider Länder unternommen. «Unsere Beziehungen waren nie schlechter als sie es jetzt sind. Das hat sich vor vier ...

Kommentare

(23) Muschel · 17. Juli 2018
@22 Trump durfte aus eigenem Interesse nichts zu den Hackerangriffen sagen. Egal ob er es wußte oder nicht oder vllt. später erfahren hat. Da werden wohl demnächst noch ein paar weitere Gemeindienstleute ausgetauscht.
(22) k474647 · 17. Juli 2018
@21 ja, aber bereits vor der Wahl waren diese Angriffe bekannt und es wurde bestätigt, dass der (damals unbekannte) Angreifer an keine wichtigen Daten herangekommen sei...klar, auch der Versuch ist strafbar, aber hier geht es um eine konkrete Einflussnahme und die kann ich nicht erkennen...vllt würde man von Clinton weniger Brechanfälle bekommen, aber ob sie soo viel besser wäre?
(21) raffaela · 17. Juli 2018
@20 hier geht es offensichtlich nicht nur um Manipulation! Wobei diese auch schon sehr großen Schaden anrichten können.......<link>
(20) k474647 · 17. Juli 2018
wie soll eigentlich dieser Hackerangriff, der erst nach der Wahl öffentlich wurde, die Entscheidung der Wähler beeinflusst haben? Wahrscheinlich haben auch die zähen Sondierungsgespräche in Deutschland das historisch schlechte GroKo-Ergebnis zu verantworten...
(19) ticktack · 16. Juli 2018
Große Show des Wiederverstehens nach außen, damit amerikanische Wähler eine standhaften Präsidenten wählen, der vielleicht ohne Putin nie Präsident geworden wäre. Und - 2 Brutalpolitker - denen Europa mit seiner nicht perfekten aber doch bemerkenswerten Menschlichkeit ein Dorn im Auge ist. Und vielleicht auch eine billige Beute, die es zu teilen gilt.
(18) O.Ton · 16. Juli 2018
Treffen war offenbar gelungen. Start für Besserung der Beziehungen? Hoffentlich. Viele übrigens wissen vllt nicht, dass die Generalstabschefs aus Russland, General Gerasimov, und den USA, General Dunford trafen sich in Helsinki schon am 8. Juni.
(17) locke72 · 16. Juli 2018
@16 das du es nicht verstehst war klar
(16) raffaela · 16. Juli 2018
@9 Ja, die Ukrainer beschießen sich gegenseitig und die Krim haben sie Putin für seine humane Menschenführung zum Geschenk gemacht...
(15) Muschel · 16. Juli 2018
F'nde ich auch seltsam, wenn die beiden so nah an mir w'ren. lol, das ae geht nicht mehr.
(14) O.Ton · 16. Juli 2018
Flugzeug von Putin landete fast eine Stunde spät in Helsinki.
(13) O.Ton · 16. Juli 2018
@12: wie gesagt etwa 150 km entfernt. Wohne in Süd-Finnland.
(12) Muschel · 16. Juli 2018
@10 Bist du in Helsinki?
(11) O.Ton · 16. Juli 2018
@1: Eyyy, warum so negativ? Ich glaube, dass dieser Gipfel kann niemanden schaden. Und bestenfalls gibt es was positives. Ist ja nur ein erste vorsichtige Schritt.
(10) O.Ton · 16. Juli 2018
Komisch, die beiden kontroversen Herren Putin und Trump sind jetzt nur etwa 150 km von mir entfernt.
(9) locke72 · 16. Juli 2018
@2 wann war denn auf der krim ein krieg ? vor über 150 jahren . wie ernst kann man jemanden nehmen , der nicht mal die einfachsten dinge auseinanderhalten kann.
(8) ticktack · 16. Juli 2018
@5 @7 Die Frage mit China stellt sich, zumal diese Verbindung aus kommunistischem Zentralismus und skrupellosem Kapitalismus äußerst fragwürdig ist. Dennoch können uns in Europa nichts anderes übrigbleiben, als mit China zusammenzuarbeiten. (Siehe @2)
(7) Muschel · 16. Juli 2018
@5 Da stimme ich Dir zu: China hält sich fein raus (außer natürlich mit den Gegenaktionen gegenüber den USA) China kauft halb Afrika auf, wo es sich lohnt und in Europa auch zuviel. Das ist alles nicht gut.
(6) nonam · 16. Juli 2018
@5 china braucht nicht laut werden; die machen schon seit jahren alles ganz leise; siehe ihre wirtschaftsbeziehungen zu afrika <link> ; wenn europa nur einen bruchteil dessen dort inverstieren würde hätte wir, meiner meinung nach, viel weniger probleme mit wirtschaftsflüchtlingen;
(5) raffaela · 16. Juli 2018
Bei der ganzen Egomanie und dem Größenwahn scheinen hier doch einige etwas zu vergessen: Da wäre noch China, die sich sicherlich nicht durch ein paar größenwahnsinnige Diktatoren die Butter vom Brot nehmen lassen. Bisher sind die ja gottlob sehr sehr ruhig...zu ruhig! Und niemand kann diese Großmacht auch nur im geringsten abschätzen.
(4) nonam · 16. Juli 2018
wetten, das es nach dem gespräch in der pressekonferenz von trump heisen wird: "wir sind beste freunde, russland hat meinen forderungen zugesagt und alles andere sind nur fake-news"; der macht doch vorher immer nur einen riesen negativwirbel damit er hinterher sagen kann er hat alles wieder grade gerückt!
(3) Troll · 16. Juli 2018
So wie sich Trump gibt, will er in erster Linie der EU schaden. Und Putin ist nicht dumm, wenn das bedeutet, daß Trump Rußland attraktive Angebote macht, wird er das nicht ablehnen.
(2) ticktack · 16. Juli 2018
@1 Angesichts von Putins Krieg auf der inzwischen annektierten Krim, des Computerkriegs nicht nur gegen die USA und der zunehmenden Gleichschaltung Russlands einerseits und der Brutalpolitik Trumps andererseits bleibt in der Tat nichts Gutes zu erwarten. Besonders nicht für Europa. Man könnte sich diese fette Beute teilen wie einst Stalin und Hitler es mit Polen taten. Größte Wachsamkeit und ein starkes Europa sind dringend nötig.
(1) Muschel · 16. Juli 2018
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird nichts Gutes dabei herauskommen.....
 
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