Washington (dpa) - Bei einem gemeinsamen Treffen haben der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump und Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu Einigkeit demonstriert - und sich gegen die demokratische Präsidentschaftsbewerberin Kamala Harris gestellt. Besonders scharf äußerte sich ...

Kommentare

(12) Sonnenwende · 27. Juli 2024
@11 Hm - er ist korrupt und das ist aufgeflogen <link> Und er hat das nicht so gut im Griff wie Trump.
(11) truck676 · 27. Juli 2024
@8 Definitv Ja! Das Problem mit dem ist: Er nutzt Deppen gnadenlos für seine Zwecke aus. @7 Respekt kann er nicht einfordern. Respekt muss er sich verdienen.
(10) Pontius · 27. Juli 2024
@7 Zumindest fordert er diesen für sich selber immer wieder ein.
(9) rexo · 27. Juli 2024
Respektlos - das sagt ja genau der richtige...Respekt ist doch für ihn ein Fremdwort...
(8) Sonnenwende · 27. Juli 2024
@5 Hälst du Netanyahu für ein intelligentes Wesen? Ich glaube, mit Trump gesellt sich da gleich und gleich.
(7) tastenkoenig · 27. Juli 2024
dass er das Wort "Respekt" überhaupt kennt …
(6) Marc · 27. Juli 2024
"Trump trifft Netanjahu und nennt Rivalin Harris «respektlos»" Trump verhält sich respektlos, indem er Harris vorwirft, respektlos zu sein <- So müsste die Überschrift lauten.
(5) truck676 · 26. Juli 2024
Wie nur können sich intelligente Wesen mit so einem Flachgeist unterhalten?
(4) Sonnenwende · 26. Juli 2024
(2) amerikanischen Extremen, eine über die amerikanischen Evangelikalen, die mit 60 Millionen Anhängern die größte Glaubensgemeinschaft in den USA sind. Wenn man die hört – also beide, die Extremen und die Evangelikalen - kann man nur noch mit dem Kopf schütteln. Beide sind extrem rückständig und nicht gebildet, beide sektenhaft obrigkeitshörig. Und die wählen alle Trump.
(3) Sonnenwende · 26. Juli 2024
Trump dürfte weder die amerikanische jüdische Community noch die amerikanische arabische Community hinter sich haben. Die jüdische, weil er nicht auf Netanyahu einwirkt, die Geiseln zu befreien – denn die Delegation, die eigentlich gestern los reisen sollte um zu verhandeln, ist ja nicht gefahren. Bei der arabischen Community dürfte es klar sein. Also nichts, Mister Ich-wäre-ja-so-gern-wieder-Präsident mit irgendwas… hoffentlich. Habe gestern bei Phoenix 2 Reportagen gesehen, eine über die (2)
(2) Pontius · 26. Juli 2024
@1 "wäre der Krieg in einem Tag Geschichte" fehlt eigentlich noch...
(1) Stoer · 26. Juli 2024
Jaja...mit mir als Präsident...träum.weiter...
 
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