Washington/Tel Aviv (dpa) - US-Präsident Donald Trump will seinen lange erwarteten Nahost-Plan an diesem Dienstag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu vorstellen. Das kündigte Trump am Montag bei einem Besuch Netanjahus im Weißen Haus an. ...

Kommentare

(10) Tommys · 28. Januar 2020
Verdrehen der Wahrheiten neue Realitäten auf Kosten anderer schaffen .... das sit die trügerische Politik einer Hegemonialmacht. Sie darf alles - weil alle nichts sagen. So wird es weiter betrieben und Unrecht zu Recht, Lügen zu Wahrheit gemünzt.... . Nein Danke.
(9) k293295 · 27. Januar 2020
@5: Schon mal was von den Golan-Höhen gehört?
(8) AS1 · 27. Januar 2020
@7 Tatsächliche oder auch angenommene Bedrohungen durch Nachbarstaaten sind keine Rechtfertigung für völkerrechtswidriges Handeln.
(7) O.Ton · 27. Januar 2020
@6 Ukraine war keine so gefährliche Bedrohung für Russland. Israel war existenziell und konkret bedroht durch alle seine Nachbarn (bis 1980ern). Die "Volksabstimmung" in Krim war grosse Kino, mehr nicht.
(6) AS1 · 27. Januar 2020
@5 Völkerrechtlich ist beides gleich zu bewerten. Aus meiner Sicht der Unterschied: im Westjordanland gibt es keinen, der das im Rahmen einer Volksabstimmung begrüßt hat.
(5) O.Ton · 27. Januar 2020
@4 Meinste ehrlich, daß Westjordanland & Jerusalem sind 1:1 vergleichbar mit der Krim-Annexion? Ich sehe da grundlegende Unterschiede.
(4) k293295 · 27. Januar 2020
Entweder ist Annexion völkerrechtswidrig, oder die Russland-Sanktionen wg. der Krim müssen zurückgenommen werden.
(3) Brutus70 · 27. Januar 2020
Die Arroganz der Macht, mehr kann man dazu nicht sagen.
(2) Marc · 27. Januar 2020
Na, das kann ja nix werden.
(1) AS1 · 27. Januar 2020
Man kann natürlich auch etwas Friedensplan nennen, was in Wirklichkeit eine einseitige Parteinahme und ein Bruch des Völkerrechts ist.
 
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