@8: Was Breyer politisch macht? Er ist Spitzenkandidat der Piratenpartei Deutschland bei der Europawahl im Mai. Die Piratenpartei fordert die unbedingte Transparenz von Politikergehältern.
@14 Ganz einfach weil dieser Typ psychisch einen an der Klatsche hat. Er regiert nach dem Motto: Zuckerbrot und Peitsche. Für sein Vorhaben zb. die Mauer nimmt er millionen Amerikaner wochenlang in Geiselhaft (Peitsche) siehe letztes Shutdown. Und jetzt spendet er sein Gehalt um sich der Bevölkerung wohltätig zu zeigen (Zuckerbrot) Und so regiert er sein Volk. Wer spurt wird belohnt wer aus der Reihe tanzt bestraft. Es gibt nur schwarz und weiss für diesen Herrn und nichts dazwischen.
@8: Finde ich echt eine Spitzeneinstellung von Herrn Breyer! Und ich finde das auch vorbildhaft - auch wenn ich sonst keine Ahnung hab, was der Mann politisch macht. An dieser Stelle hat er ein positives Zeichen gesetzt. Warum wird das Herrn Trump - unabhängig davon, wie man sonst zu ihm steht - nicht auch zugestanden?
Ich will gar nicht wissen, um wie viel Steuern er den Staat, dessen Gehalt er ach so nobel spendet, schon gebracht hat. Auf seine Steuererklärung wartet man immer noch.
@6 dennoch gibt es genug Spitzenpolitiker die den Hals nicht voll bekommen und neben den eigenen Millionen sich noch mit ein paar 100.000 Euro bestechen lassen anstatt sie zu spenden
@7: Kommt drauf an, wie man "Spitzenpolitiker" definiert. <link> Ok, Breyer hat nicht auf alles Geld verzichtet, aber er hat sonst keine anderweitigen Einkommen, kein großes Vermögen etc.
@5@6: Und auch wenn ihr mit euren Aussagen recht habt: Ich finde es trotzdem ein positives Zeichen, das er auch konsequent umsetzt! Kennt ihr andere Spitzenpolitiker, die so etaws machen?!
Er wohnt gratis, isst und trinkt auf Staatskosten, fliegt auf Staatskosten zum Golfen und muss nicht mal die Klamotten seiner Frau selbst bezahlen, solange sie First Lady ist. Das Schulgeld für seinen jüngsten Sohn sollte der Trump-Tower abwerfen. Seine dubiosen Geschäfte betreiben derzeit seine Kinder. Er möge endlich seine Steuererklärungen veröffentlichen, wie alle seine Vorgänger auch!
Für Trump Peanuts, die er aus der Portokasse bezahlt, zumal durch sein Amt durch die Hintertür deutlich mehr Kohle wieder reinkommt. Aber seine Anhänger dürfte er mit dieser populistischen Aktion bestimmt beeindrucken, und genau darum geht's..