US-Präsident Donald Trump hat eine weitreichende Entscheidung getroffen: Mit einem Dekret leitete er die Reduzierung des Bildungsministeriums ein. In einer Veranstaltung im Weißen Haus verkündete der Präsident, dass dies der Auftakt zu seinem finalen Ziel sei, die Behörde dauerhaft aufzulösen. Das ...

Kommentare

(5) Pontius · 23. März um 05:38
@4 Nein, es werden Leistungen eingeschränkt und am Ende soll der verbleibende Rest auf andere Orte ausgelagert werden. Was per se schon mal mehr Bürokratie bedeutet, denn das bündeln unter einer Haube ist eine Vereinfachung. Es geht darum sie "dumm zu halten"...
(4) Net-player · 23. März um 03:01
@3 in den USA ist es etwas anders aufgebaut wie bei uns in Deutschland. Und die notwendigen Aufgaben die bisher das Ministerium gemacht hat, werden ja an andere existente Stellen übertragen, damit würde nur ein unnötiger Verwaltungsapperat abgeschafft und kann zu Effizienzsteigerung führen. Aber ich sagte ja kann, kommt drauf an wie es weiter umgesetzt wird. Aber nur weil es von Trump kommt, muss man nicht von vornherein es gleich ablehnen.
(3) Pontius · 21. März um 05:40
@1 Wie weit kann das sinnvoll sein?
(2) Polarlichter · 21. März um 00:35
Es wird immer mehr zu einer Diktatur
(1) Net-player · 21. März um 00:15
Kann sinnvoll sein, kommt aber drauf an wohin es gehen soll und was er am Ende erreichen will, außer Einsparungen
 
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