Washington (dpa) - Nach harscher Kritik hat US-Präsident Donald Trump sich bemüht, seine Drohungen gegen demokratische Kongressmitglieder zu relativieren. «Ich drohe ihnen nicht mit dem Tod, aber ich glaube, sie stecken in ernsthaften Schwierigkeiten. Früher bedeutete das den Tod», sagte er in einem ...

Kommentare

(3) Pontius · 23. November um 06:46
Es gab ja auch keine Tote beim Marsch zum Kapitol, da gab es noch nicht einmal Drohungen...
(2) Stiltskin · 22. November um 23:37
Trump ist auf dem besten Weg, die USA zu einer Diktatur zu machen. Nicht nur diese Kongressabgeordneten waren Ziel vom Trumps Drohungen. Auch der designierte Bürgermeister von New York Zohran Mamdani war Ziel von Trumps Hetze. Er hatte den Demokraten Mamdani als "linksradikalen Irren", "Kommunisten" und "Judenhasser" bezeichnet. Und nun: Einige von Mamdanis Ideen seien "wirklich dieselben, die auch ich habe", sagte Trump. Er zeigte sich offen für Mamdanis Pläne.
(1) truck676 · 22. November um 22:45
Wird man jetzt doch langsam wach im Kongress? Man kann nur hoffen, dass sich Armeeangehörige darüber bewusst sind, dass sie entsprechende Befehle, auch wenn sie vom Präsidenten kommen, nicht befolgen müssen/dürfen.
 
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