Washington (dpa) - Nach seinem Freispruch im Amtsenthebungsverfahren hat US-Präsident Donald Trump mit Zeugen abgerechnet, die im Laufe der Impeachment-Ermittlungen gegen ihn ausgesagt hatten. Ein Ukraine-Experte des Nationalen Sicherheitsrats, Oberstleutnant Alexander Vindman, und der US- ...

Kommentare

(31) naturschonen · 10. Februar 2020
@29 hat Putin doch auch hinbekommen!
(30) Jewgenij · 10. Februar 2020
Wenn ja, dann ist das so, was dagegen tun kann man wohl kaum.
(29) Folkman · 10. Februar 2020
@28: Und wenn doch, was dann? Dass die Republikaner ihm blind folgen, hat das Impeachment gezeigt, und dass Trump nach der nächsten Amtszeit nicht abtreten möchte, dürfte auch klar sein...
(28) O.Ton · 10. Februar 2020
@26 "die Amtszeitbegrenzung zu kippen." So verdammt verkehrt sind nicht mal die Republikaner, daß sie sowas passieren ließen.
(27) Tashunkawitko · 10. Februar 2020
Dieser Mann ist mehr Mafia-Boss als Staatsmann. Richtig aufgehoben wäre er im Gefängnis und da hätte er bei den Gestzen in seinem Land noch Glück.
(26) Mehlwurmle · 09. Februar 2020
Das Schlimme ist ja nicht nur, dass Trump mit seinen ganzen kriminellen Machenschaften unbeschadet durchkommt, sondern dass er die Wähler und seine Partei so aufgehetzt hat, dass sie ihn im November wohl wieder ins Amt verhelfen werden. Sein nächstes Ziel wird dann wohl sein, die Amtszeitbegrenzung für ihn zu kippen.
(25) Gertrud · 09. Februar 2020
@22 Genau. So macht der das.
(24) naturschonen · 09. Februar 2020
Welch passendes Foto!
(23) Thorsten0709 · 09. Februar 2020
Schade das er nicht des Amtes enthoben worden ist.
(22) Han.Scha · 09. Februar 2020
Jetzt kann niemand mehr ernsthaft behaupten, Herr T wäre unberechenbar. Dieses Abrechnen war ganz klar vorhersehbar.
(21) Jewgenij · 09. Februar 2020
Das liegt in der Natur der Menschen. Danach wird aufgeräumt.
(20) k408300 · 09. Februar 2020
Erdo ist aber ein schlechtes Vorbild - das muss man ja nicht nachäffen
(19) Jewgenij · 09. Februar 2020
Eben wie alle anderen, Erdogan hat das gleiche gemacht.
(18) k408300 · 09. Februar 2020
der schlechteste Präsident aller Zeiten
(17) Pontius · 09. Februar 2020
@15 Vermutlich weil er damit sein Buch entwerten würde. Selbst wenn die ganzen Geheimnisse geschwärzt wurden, wäre die Aussage eine riesen Werbung gewesen. Ob Nadler damit Erfolg haben wird? Immerhin hatte Bolton im Rahmen des Impeachment sich geweigert, vor dem Repräsentantenhaus auszusagen. Trotzdem dank für die Info, diese Ankündigung ist Nadlers ist an mir vorbeigegangen.
(16) Rufus2018 · 09. Februar 2020
Passt zu ihm.
(15) redandgrey · 09. Februar 2020
@Pontius Da hätte Bolton nicht mitgemacht. Die Demokraten haben versucht, eine eidesstattliche Erklärung von ihm zu bekommen, aber er hat sich geweigert. Warum er das, was er weiß in sein Buch schreiben, dem Senat aber nur mit offizieller Vorladung erzählen kann, versteht kein Mensch. Jerry Nadler will jetzt wohl versuchen, ihn im Repräsentantenhaus vorzuladen.
(14) k293295 · 08. Februar 2020
@13: Klar hätten die Dems damit Druck im Senat aufbauen können. Ich bin mir aber nicht sicher, ob Trump das nicht hätte unterbinden können wg. Staatsgeheimnissen oder so. Die republikanisch verordnete Nichtvernahme von Zeugen war das absolute Unding. In jedem normalen Gerichtsprozess führt sowas automatisch in die nächste Instanz. Beim Impeachment gibt es keine nächste Instanz.
(13) Pontius · 08. Februar 2020
@5 Wenn sie den Zeremon hätten gewollt, dann hätten sie Bolton ja außerhalb des Kongresses noch vor der Abstimmung öffentlichkeitswirksam interviewen können. Aber sie waren sich ob des Ausganges der Abstimmung scheinbar schon sicher.
(12) Tommys · 08. Februar 2020
Für mich erscheint das als ein widerliches menschliches Verhalten - aber, das ist ja nicht neu...
(11) O.Ton · 08. Februar 2020
Mussolini von Washington.
(10) Thorsten0709 · 08. Februar 2020
Dieser Schritt war bei diesem Narzissten vorherzusehen
(9) k293295 · 08. Februar 2020
Und weiter geht die Diktatur des Protzetariats.
(5) Folkman · 08. Februar 2020
Wenn die Demokraten schlau sind, starten sie jetzt eine Kampagne, in der sie sich darauf konzentrieren, dass Trump nur deshalb freigesprochen wurde, weil die Republikaner einen entscheidenden Zeugen nicht zuließen und sich auch sonst wie die berühmten 3 Affen benahmen...
(4) Tommys · 08. Februar 2020
Tja, so isser der Trump... Wer nicht für mich ist, ist gegen mich - und weg!
(3) FreiBier · 08. Februar 2020
Mitarbeiter die sich ihrem Chef gegenüber nicht loyal verhalten, fliegen raus. Ein völlig gängige Praxis. Im Geschäftsleben und natürlich auch in der Politik.
(2) tastenkoenig · 08. Februar 2020
Der Mann ist einfach viel zu klein, um seine Position auch nur annähernd auszufüllen.
(1) Marc · 08. Februar 2020
War leider zu erwarten von diesem Tyrannen.
 
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