New York (dpa) - Im Strafprozess gegen den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump im Zusammenhang mit Schweigegeldzahlungen an Stormy Daniels hat sich die Pornodarstellerin gegen Vorwürfe von Trumps Verteidigerteam gewehrt. Daniels habe den Sex mit Trump aus Geltungssucht und Gier erfunden, warf ...

Kommentare

(3) Polarlichter · 09. Mai um 20:37
@1 Natürlich eigentlich nicht. Dennoch passt es ins Schema bei Trump mit Nebenschlammschlachten Widersacher zu zermürben.
(2) satta · 09. Mai um 20:36
Die Anwältin spielt ja in derselben geistigen Liga wie Trump, diese Zeugin wegen ihres Jobs beleidigen und ohne Belege die Aussagen als Lügen darstellen wollen. Ich habe kein Problem, eher Stormy Daniels zu glauben als Trump, der jeden Zusammenhang zu ihr abstreitet.
(1) tastenkoenig · 09. Mai um 19:40
Spielt es denn letztlich eine Rolle für diesen Prozess, ob und wie S*x stattgefunden hat? Trump hat eine Geldzahlung geleistet und diese auf illegale Weise versucht zu vertuschen. Das ist der Vorwurf.
 
Suchbegriff