New York (dpa) - Eine Jury und sechs Ersatzgeschworene sind gefunden, nun können am Montag die Auftaktplädoyers im Schweigegeld-Verfahren gegen Donald Trump beginnen. Fünf weitere Ersatzjuroren wurden am Freitag vereidigt, wie im Gerichtssaal anwesende Journalisten und Journalistinnen ...

Kommentare

(6) truck676 · 20. April um 16:17
Mal provokant gedacht: Wenn ein zu Knast Verurteilter zum Präsidenten gewählt wird, wird dann der Knast, in dem er sitzt, Regierungssitz, oder muss dann das Weiße Haus zum Knast umgebaut werden? Was wäre mit Staatsbesuchen? Der Bundespräsident besucht den im Knast? Der Knastrologe besucht den Bundeskanzler in Handschellen? Ich glaub, das wird die erfolgreichste Comedy-Show der Welt...
(5) commerz · 20. April um 12:04
@2 in anderen Staaten gelten andere Regeln, bis zur rechtskräftigen Verurteilung (inkl. Urteils oder Verfahrensüberprüfung) gilt man dort noch als Unschuldig. In anderen Staaten ist dies möglicherweise auch anders. Manche wünschen sich auch andere Formen der Rechtsprechung.
(4) HmHm · 20. April um 11:19
Mal schaun, was bei dem Selbstentzünder noch so rauskommt. Ist schon schlimm mit den heutigen Bubbles..
(3) Pontius · 20. April um 08:39
@2 Nicht ganz so vorschnell, auch in Deutschland können Straftäter teilweise gewählt werden: <link>
(2) krebs77 · 20. April um 08:34
* Auch nach einer Verurteilung - und selbst im Falle einer Gefängnisstrafe - dürfte Trump bei der Präsidentschaftswahl antreten. * Der Satz löst in mir Würgegefühle aus. Die Amis sollten, DRINGEND, ihre Gesetzgebung überdenken!!
(1) Pontius · 20. April um 07:39
"Warum der Mann sich selbst anzündete, blieb zunächst unklar. Augenzeugen und Medienberichten zufolge hatte der Mann vor der Tat Flugblätter in die Luft geworfen, auf denen verschiedene Verschwörungstheorien angerissen werden." Leider ist Trump selbst immer mehr zum Rabbithole geworden.
 
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