Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump hat den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj einen Diktator genannt. «Als Diktator ohne Wahlen sollte Selenskyj besser schnell handeln, sonst wird er kein Land mehr haben», schrieb der Republikaner bei Truth Social. In der Zwischenzeit würden die ...

Kommentare

(8) Stoer · 19. Februar um 18:30
Da fällt mir ein...Er bietet der Ukraine Schutz als Gegenleistung von diesen seltenen Erden.OK...also...um die seltenen Erden zu bekommen,muss Trump ja erst mal Geld investieren,nämlich in diesen Schutz.Dieses Investieren kann er sich sparen,wenn Putin die Ukraine sein Eigen nennt.Denkt wohl,er bekommt den Kram dann umsonst von Putin?
(7) Brutus70 · 19. Februar um 18:15
Man kann nur hoffen das es in den USA doch noch Menschen gibt die Trump bremsen, auch wenn es momentan nicht so aussieht. Seine Vorliebe für echte Dikatoren und Autokraten hat er in der Vergangenheit schon genügend bewiesen, da kann er natürlich nicht anders als Putin den Allerwertesten zu küssen. Und am Ende geht es ihm eh nur ums Geschäft, etwas anderes als Dollarzeichen hat er noch nie in den Augen gehabt.
(6) Marc · 19. Februar um 17:50
"Trump nennt Selenskyj einen Diktator" Mehr und mehr beschleicht mich der Eindruck, dass Trump mit Putin die Europa aufteilen will, um anschließend mit Xi in Asien weiterzumachen. Alle 3 sind konservativ-nationalistische Politiker mit dem Hang für Größenwahnsinn und Imperialismus. Darüber hinaus zeigt sich, dass Trump bzgl. Ukraine schlecht vorbereitet ist und schnell den Narrativen verfällt.
(5) tastenkoenig · 19. Februar um 17:45
Macht er sich Lawrows Narrativ zu eigen, weil es ihm in den Plan passt, oder haben die Russen wirklich etwas gegen ihn in der Hand? Unvergessen sein Auftritt in Moskau, als er auf offener Bühne seine Geheimdienste infrage stellte und Putin mehr Vertrauen schenkte. Andererseits - bisher hat ihm rein gar nichts schaden können, egal wie verwerflich.
(4) nadine2113 · 19. Februar um 17:43
Dieser Drecksack hat jetzt Putin eine Steilvorlage geliefert. Und wenn das durchgeht, wird das Baltikum bald Putins nächstes Ziel sein.
(3) truck676 · 19. Februar um 17:38
Donny Dump bestätigt einmal mehr sein offensichtlich überdurchnittliches Unwissen, was Demokratie und Verfassungen angeht, bzw. sind ihm solche Dinge völlig schnurz. Man könnte meinen, dass er Putin jetzt übertrumpfen möchte, was die Verdrehung von Tatsachen und Ursachen angeht. Wer ist der dreistere Lügner??
(2) satta · 19. Februar um 13:59
Es ist leider nichts neues und schon aus der ersten Präsidentschaft bekannt, dass Trump eher russischer Propaganda und Putins Einflüsterungen glaubt als eigenen Geheimdiensten und Informationen von Verbündeten.
(1) slowhand · 19. Februar um 13:30
Trump ist doch als Lügner und als Jemand der sich Tatsachen so hinbiegt wie er sie braucht bekannt. Da passt es schon mal ausgezeichnet mit Putin zusammen.
 
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