Washington (dpa) - Nach den Massakern in Texas und Ohio hat US-Präsident Donald Trump den Menschen in den betroffenen Städten sein Mitgefühl ausgesprochen. «Hass hat keinen Platz in unserem Land, und wir werden uns darum kümmern», sagte Trump. Auf die Frage, ob er etwas gegen die Waffenprobleme im ...

Kommentare

(7) Mehlwurmle · 05. August 2019
Wenn Hass keinen Platz in den USA hat, dann muss Trump wohl das Land verlassen. Ich bitte um baldige Umsetzung!
(6) Muschel · 05. August 2019
Die Lügennase müsste inzwischen locker bis zum Mond reichen.
(5) Tashunkawitko · 05. August 2019
Zuerst hetzt er die Massen bei Wahlkampfveranstaltungen auf und dann tut er betroffen. Heuchelei ist da noch vornehm ausgedrückt.
(4) newilu · 04. August 2019
Zitat: "Er fügte hinzu, dass es bei Taten wie denen vom Wochenende auch um ein Problem psychischer Erkrankungen gehe"! Ich sage Donald Trump sieht die Splitter wiedermal in fremden Augen, aber den Balken im eigenen bemerkt Er garnicht mehr!
(3) tastenkoenig · 04. August 2019
was für ein elender Heuchler
(2) Friedrich1953 · 04. August 2019
Er sollte mal dringend seine eigenen Tweets lesen!
(1) k380748 · 04. August 2019
sagt der Donald ............
 
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