Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump will Importe aus der EU ab 1. August mit einem Zoll in Höhe von 30 Prozent belegen. Das kündigte der Republikaner auf seiner Plattform Truth Social an. In dem veröffentlichten Brief an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen drohte Trump im Falle ...

Kommentare

(7) RicoGustavson · 13. Juli um 08:19
6: dann sehen seine Wähler eben was / wen sie gewählt haben. Das ist doch deren Problem.
(6) Pontius · 13. Juli um 07:31
@3 Dann wird er weiter erhöhen. @5 Doch es geht auch um Einnahmen durch die Zölle, sonst kann er die Steuern für seine gutverdienenden Freunde nicht senken. Und leiden wird die einfache Bevölkerung, die ihn zum größeren Teil gewählt hat...
(5) Joey · 12. Juli um 21:58
Es geht Trump ja nicht um die Einnahmen durch Zölle, sondern darum, daß die Länder, die er mit Zöllen bedroht, einen Deal mit den USA eingehen, in dem sie sich verpflichten, bestimmte Mengen von Waren zu kaufen, damit der Export der USA angekurbelt wird. Während es solche Verpflichtungen natürlich andersherum nicht gibt.
(4) satta · 12. Juli um 20:38
Man hat bei diesen Äußerungen irgendwie den Eindruck, Trump weiß noch nicht einmal, was er will. Hohe Zölle sorgen mittelfristig nicht für höhere Staatseinnahmen (der Anteil am US-Staatshaushalt war bisher nur geringfügig und wird wohl auch nur kurzfristig steigen) sondern bringen den Handel zum Erliegen und irgendwann auch zum Versiegen der Zolleinnahmen.
(3) RicoGustavson · 12. Juli um 19:52
Dann sollte man dem Maga-Fuzzy eine saftige Retourkutsche aufbrummen. Wenn er 30 % verlangt, dann eben 40 % für Amiland!
(2) k3552 · 12. Juli um 18:37
Ob das anders wird ist eine andere Sache.
(1) storabird · 12. Juli um 15:23
Wird doch wieso wieder kurz vor Inkraftreten verschoben.
 
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