Seoul/Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump hat Nordkorea im Falle eines erfolgreichen Atomabkommens umfangreiche Sicherheiten in Aussicht gestellt. Gleichzeitig schwächte er Spekulationen um einen möglicherweise von den USA beabsichtigten Regimewechsel in Nordkorea nach dem Modell Libyen ...

Kommentare

(6) FichtenMoped · 17. Mai 2018
@5: Ja, da wurden Inhalte ein wenig korrigiert ;-) @topic: Was internationale Abmachungen unter Trump wert sind, wissen wir, seit der Wiedereinführung von Sanktionen gegen den Iran, jetzt ja. Und bei Nordkorea funktioniert «Wir haben Libyen vernichtend geschlagen« nicht, denn Nordkorea kann sich anders als Libyen verteidigen. Schon zu Zeiten von George W. Bush nannte Extra3 Nordkorea für einen US-Angriff 'überqualifiziert'. <link>
(5) Tommys · 17. Mai 2018
Völlig nervig hier .... Was soll das, dass die News so stark verändert wird, dass die Kommentare zusammenhanglos werden. Dann wird man womöglich noch zum Idioten erklärt und entsprechend klicken Aufgeregte das Minuszeichen. Die Frage muss erlaubt sein: wer hier oder was hier bekloppt ist....
(4) Tommys · 17. Mai 2018
@3 Schon klar-jedoch, du weißt durch die Übertreibung wird es deutlicher. Schliesslich hat die USA ja auch nicht nur ein Maschinengewehr, sondern kann die GESAMTE Welt auslöschen! Von daher stimmt der Vergleich in meinen Augen in der Verhältnismässigkeit. Dass die USA nicht wissen, ob die Waffen von NK funktionieren oder nicht, glaub ich nicht... die wissen es ganz genau. Das wird auch der letzte Trumpf von Kim sein.... den gibt er wohl nicht zum Spottpreis her! Würdest du und ich auch nicht!
(3) FichtenMoped · 17. Mai 2018
Die Arroganz Trumps wird die Chance auf Einigung zwischen Nord- und Südkorea zu Nichte machen. Dieses Domianzgehabe, Manöver abzuhalten und die Herausgabe von Atomwaffen zu fordern, wird Nordkorea sicherlich nicht als Verhandlung auf Augenhöhe sehen. Es ist eine klare Ansage an Nordkorea, die sie so nicht im Raum stehen lassen werde imho. @2: Naja, der hat schon ein paar mehr Pistolen, und zwar selbst gebaute. Der mit dem Maschinengewehr möchte nur wissen, ob die überhaupt funktionieren.
(2) Tommys · 17. Mai 2018
Man stelle sich vor : Eine mit Maschinengewehr bewaffnete Person steht vor dir, du nur mit einer Pistole bewaffnet. Beide zielen aufeinander. Der Maschinenwaffenbesitzer sagt: Gib mir die Pistole, dann gebe ich dir die Erlaubnis wieder Spielsachen für den Sandkasten zu kaufen. ..... Schwere Frage: Was würde der Pistolenmann tun??? Klar, brav die Waffe abliefern und vor sich im Sandkasten herspielen? ... Hahaha, schöne Geschichte..... Zu dem Preis, mit dieser Erpressung will man Nordkorea ködern?
(1) k49782 · 17. Mai 2018
Ohh na wenn die USA jetzt fordert, wird er bestimmt darauf anspringen. Ist ja mehr wert als wenn die UNO und Südkorea fragen. Welch kindliche Selbstüberschätzung einer z.T. gesamten Nation.
 
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