Tel Aviv (dpa) - US-Präsident Donald Trump hat den Iran zu einer grundlegenden außenpolitischen Kurswende aufgerufen. Nichts wäre besser für die Region, als wenn der Iran sich von Terroristen lossagt, nicht mehr seine Nachbarn bedroht und das Existenzrecht Israels anerkennt, sagte Trump bei seinem ...

Kommentare

(7) Pontius · 13. Oktober um 16:28
Nachdem der Staub verzogen ist und man mitbekommen hat, dass die Bombardierung gar nicht wirklich Schaden angerichtet hat - da sollen sie auf einmal einen Deal wollen?
(6) tastenkoenig · 13. Oktober um 13:02
Netanjahu hat durch sein rücksichtsloses Vorgehen Mitkämpfer für mindestens zwei Generationen geschaffen. Dass Hamas jetzt nicht ihren Selbstzweck negiert war erwartbar. Ob das mehr als Muskelspiel und Gesichtswahrung wird, hängt ganz entscheidend davon ab, wie konkret sich die Perspektive für das palästinensische Volk darstellt.
(5) deBlocki · 13. Oktober um 12:33
@3 Und haben sich durch diesen Deal einige Mitkämpfer zurück geholt.
(4) andreas17 · 13. Oktober um 12:21
also weiterhin kein frieden in dem gebiet.
(3) burghause · 13. Oktober um 12:00
Sie bleiben Terroristen.
(2) truck676 · 13. Oktober um 09:59
"Donald Trump bezeichnet den Gaza-Deal als den höchsten Punkt seiner Karriere." - Die Zeit wirdes zeigen. 🥱
(1) burghause · 13. Oktober um 09:48
"Trump verteidigte in dem Interview auch die von ihm angeordneten Angriffe auf Irans Atomanlagen im vergangenen Juni. Die Einigung mit Israel und der Hamas, die vom Iran unterstützt wird, wäre ohne diesen Angriff nicht möglich gewesen, sagte Trump. Erst durch die Schwächung des Irans habe sich die inzwischen auch deutlich geschwächte Hamas zu mehr Kompromissen bereit gezeigt." Seine Strategie ist bis dahin wohl aufgegangen. Ich vermute aber, dass weitere Angriffe gegen den Iran folgen werden.
 
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