Kananaskis/Calgary (dpa) - Im Konflikt zwischen dem Iran und Israel hat Teheran nach Angaben von US-Präsident Donald Trump Gesprächsbereitschaft signalisiert. «Sie würden gerne reden, aber das hätten sie vorher tun sollen», sagte Trump am Rande des G7-Gipfels in Kanada auf die Frage, ob es vom Iran ...

Kommentare

(8) Pontius · 17. Juni um 05:25
«Sie würden gerne reden, aber das hätten sie vorher tun sollen» Deswegen haben sie die sonntäglichen Gespräche mi den USA auch einfach abgesagt...
(7) mistkaefer · 16. Juni um 20:20
Trump war in seiner ersten Amtszeit 2018 der Brandstifter in der Region! Er schließt Verträge und zerreißt sie nach belieben. Das ist eine despotische Handlungsweise.
(6) Marc · 16. Juni um 18:45
"Trump: Iran signalisiert Gesprächsbereitschaft" Genauso wie Putin in der Ukraine?
(5) Platon999 · 16. Juni um 18:43
Das iranische Regime versucht, seine davonschwimmenden Felle zu retten!
(4) Sonnenwende · 16. Juni um 17:45
Macron, Starmer und von der Leyen haben sich ebenso dagegen ausgesprochen - damit wird es schwierig für Trump, Putin noch irgendwie als Vermittler anzubringen.
(3) tastenkoenig · 16. Juni um 17:32
"Merz lehnt Putin als Vermittler zwischen Israel und Iran ab" • ich bin da zwar seiner Meinung, aber ich denke nicht, dass er in dieser Sache wirklich viel zu sagen hat.
(2) truck676 · 16. Juni um 17:00
"Der russische Präsident bringt sich als möglicher Vermittler zwischen Israel und Iran ins Spiel." - Jemand, der sich selbst als "Vermittler" anbietet, sollte Willens und in der Lage sein, in der eigenen Causa Verhandlungswillen zu demonstrieren. Andernfalls ist er als Vermittler definitiv ungeeignet, und daher abzulehnen. Und als Vermittler zwischen Iran und Israel ist Putin eh nicht geeignet, da einseitig involviert.
(1) Pontius · 16. Juni um 16:55
Was Wadepul meint ist da relativ egal - welche Verbindungen soll Putin denn nach Israel haben? Die hat er nur in den Iran und ist deswegen nicht als Vermittler geeignet.
 
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