Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump hat sich vor dem möglichen Treffen des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mit Kremlchef Wladimir Putin am Donnerstag hoffnungsvoll gezeigt. «Ich denke, dass dieses Treffen gute Dinge hervorbringen kann», sagte Trump. Die Begegnung sei sehr ...

Kommentare

(14) Sonnenwende · 13. Mai um 06:25
(2) wer gerade moderiert und wer redaktionell zuständig ist.
(13) Sonnenwende · 13. Mai um 06:24
@12 Hab's auch gerade gesehen. Naja, mittlerweile ist es das ja auch auf eine Art, nachdem Trump sich wieder in Uneindeutigkeit begeben hat und von Selenskyj verlangt, auf das "Verhandlungsangebot" von Putin – das ja eigentlich keins war, sondern nur weitere Verzögerungstaktik – einzugehen. Die Europäer tun gut daran, zusammen zu halten und sich nicht einzeln zu exponieren, hoffentlich kriegt Merz das hin. MoMa ist übrigens, finde ich, qualitativ sehr unterschiedlich, immer abhängig davon, (2)
(12) Pontius · 13. Mai um 06:08
@7 Just for Info: Im Morgenmagazin haben sie es auch gerade nur als europäisches Ultimatum bezeichnet, eventuell sollte auch deren Journalisten nochmal nachlesen.
(11) truck676 · 12. Mai um 17:07
@10 Gewinnaussichten natürlich für Donny! Etwas anderes interessiert ihn doch nicht. Wenn er für den "Frieden" in Ukraine eintritt, dann nur, um dort, und in Russland, endlich großartige Deals abschließen zu können. vgl. <link>
(10) Pontius · 12. Mai um 16:56
@9 "Gewinnaussichten" Für wen? Bei diesem Krieg ist des einen Gewinn des anderen Verlustes.
(9) truck676 · 12. Mai um 16:50
Donny: «Ich denke, dass dieses Treffen gute Dinge hervorbringen kann» - Lauter großartige Deals, mit phantastischen Gewinn-Aussichten. Nur - ich denke nicht, dass daraus was wird. Mal sehen, wann/ob Donny das auch kapiert.
(8) Pontius · 12. Mai um 16:48
@6 danke, Amerika unter Druck zu setzen könne sie ja nicht und daher versuchen sie es nun so.
(7) Sonnenwende · 12. Mai um 16:02
(2) so, als ob das nur die Europäer gewesen seien, aber das ist wohl Taktik. Für Stamer, Macron, Tusk und Merz ist das natürlich auch irgendwie ein Tanz auf dem Vulkan. Für unseren Bundeskanzler mit seiner großen Klappe, die er am Wochenende für meinen Geschmack auch schon wieder viel zu voll genommen hat, mehr als für die anderen drei.
(6) Sonnenwende · 12. Mai um 16:02
@4 ja waren sie. Es gab am Samstag in Kyjiw eine Videokonferenz mit Selenskyj, den Vieren aus Europa, Trump und noch weiteren 20 Unterstützerstaaten, bei dem die 30-tägige Waffenruhe abschließend als gemeinsame Forderung vereinbart wurde und Trump noch einmal (das hatte er vorher auch über Truth Social schon getan) Sanktionen in Aussicht gestellt hatte, wenn das nicht klappt. <link> Der Kreml tut jetzt(2)
(5) Polarlichter · 12. Mai um 15:56
Alles andere hätte mich bei den ... aus dem Kreml auch nur all zu verwundert.
(4) Pontius · 12. Mai um 15:54
@1 Waren die USA bei der Drohung mit dabei? Ich meinte, es wären nur eine europäische gewesen. @2 Ne ich denke die Nazis in der Ukraine funktioniert immer noch...
(3) robrai19 · 12. Mai um 15:41
Ich glaub alle die im Kreml sitzen und unter Putin dienen dürfen ( arbeiten müssen ) machen sich sehr beliebt bei Ihm. Ja so ist es wenn man einen gierigen Machthaber hat. Wenn er es nicht tun würde, wir wissen ja was passieren könnte mit diese Menschen.
(2) tastenkoenig · 12. Mai um 15:18
Wird das die Ausrede, warum sie nicht gar nach Istanbul kommen, oder nur die, warum es dort zu keiner Einigung kommen wird?
(1) Sonnenwende · 12. Mai um 15:11
Aber sicher doch. Die Ukraine hat jedes Ultimatum zu akzeptieren, aber Moskau kennt keine Grenzen und keine roten Linien. Mir fehlen mittlerweile die Worte dazu, aber es hat eh keinen Sinn sich darüber aufzuregen. Ich hoffe nur, Trump kapiert das Spielchen, dass da mit ihm getrieben und reagiert entsprechend hart gegenüber Russland.
 
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