Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump will die Hamas entwaffnet sehen - notfalls auch unter dem Einsatz von Gewalt. Er habe mit Vertretern der islamistischen Terrororganisation gesprochen, und sie hätten ihm zugesagt, dass sie die Waffen ablegen werden. «Und wenn sie sich nicht entwaffnen, ...

Kommentare

(7) Pontius · 15. Oktober um 06:21
Vielleicht sollte er erstmal in seinem Vorschlag nachschauen, denn da steht drin, dass die Entwaffnung der Hamas erst später erfolgen soll. Und vielleicht merkt er nun, dass ein Plan eben nur ein Plan ist, vor allem wenn darüber mit beiden Parteien kaum verhandelt wurde...
(6) double_u · 14. Oktober um 23:20
Wieviele Aktien der Waffenindustrie besitzt Dagobert Dump eigentlich?
(5) truck676 · 14. Oktober um 22:36
Die Waffenlobby ist mächtig in den USA. Nicht nur die für Handfeuerwaffen. 😇
(4) ichbindrin · 14. Oktober um 21:29
Das klingt wirklich merkwürdig. Beim Titel dachte ich auch sofort, dass das im Prinzip dasselbe ist, was wir bis jetzt hatten. Noch verwirrender ist der letzte Abschnitt: erlaubt sich zu bewaffnen, damit sie sich dann entwaffnen können. Das hat in der Tat den Anschein als ginge es um Förderung der Waffenindustrie ^^
(3) jub-jub · 14. Oktober um 21:27
Die Frage ist, wie die Hamas überhaupt an so viele Waffen kam.
(2) sumsumsum · 14. Oktober um 21:14
soviel zumfrieden ausserdem muss die usa ja den waffenhandel aufrecht erhalten und dafür müssen die nunmal ständig benutzt werden
(1) truck676 · 14. Oktober um 21:09
"US-Präsident Donald Trump will die Hamas entwaffnet sehen - notfalls mit Gewalt." - Soviel zum Frieden in Nahost. Friedensnobelpreis?? 🤣🤣
 
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