Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump erwartet, dass sich Grönland aus freien Stücken den USA anschließen wird. Die zu Dänemark gehörende Insel werde sich mit den Vereinigten Staaten arrangieren, sagte er an Bord der Regierungsmaschine Air Force One mitreisenden Journalisten zufolge. «Ich ...

Kommentare

(18) W_A_H · 26. Januar um 17:59
Hat schon Jemand nachgefragt, ob er zeigen könnte wo es ist?!? Vielleicht ist es ja nicht so schlimm, wo er hinzeigt ;-)
(17) Brutus70 · 26. Januar um 14:41
Wenn Trumps Leibarzt diesen als geistig gesund einstuft sollte der Arzt seine Zulassung verlieren.
(16) Mehlwurmle · 26. Januar um 13:47
Würde mich nicht wundern, wenn er mit seinen neuen (A)Social Media-Freunden dort vor einer möglichen Abstimmung mit massiven Fehlinformationen und Fake News die Grönländer in seinem Sinne manipulieren lässt.
(15) tastenkoenig · 26. Januar um 13:44
Das Signal stört ihn nicht. Er selbst nutzt jedes Mittel, um seine Ziele umzusetzen, und er respektiert (nur?) diejenigen, die es genauso machen. Solange sie nicht seine Wege kreuzen, ist ihm das egal.
(14) suse99 · 26. Januar um 13:31
Seine Forderung, seine Lügen sind ein fatales Signal an all die anderen Diktatoren dieser Welt. Ob sie in China sitzen (die es ja schon lange so gemacht haben) oder in Nordkorea, Afrika, Südamerika, Russland oder Europa. Er wird alles versuchen, sein Ziel zu erreichen. Er wird Wohlstand und Freiheit versprechen und aggressive Propaganda betreiben und er wird drohen. Er wird die Unzufriedenheit der Grönländer nutzen und etliche auf seine Seite ziehen. Und das geschieht nicht nur mit ihm,auch hier
(13) suse99 · 26. Januar um 13:14
Er will keine freie Welt, er will die Rohstoffe. Und dann ist Grönland entgültig verloren, mit ihm das Klima der Welt. Dieses verwöhnte Kind im Körper eines alten Mannes ist es gewohnt zu bekommen was es will, sein ganzes Leben lang. Ihm sind andere Menschen völlig egal und nun haben wir ihn wieder in der Position, in der er wirklich gefährlich sein kann. Macht hat der, dem man sie überlässt weil Widerstand unbequem ist. In seiner ersten Amtszeit war er schon aggressiv, jetzt ist er schlimmer
(12) Polarlichter · 26. Januar um 09:41
@11 Amerikanisches Militär ist bereits auf Grönland seit Jahren stationiert, daher ist dies gar nicht notwendig. Das dortige würde ausreichen. Grönlands Population ist überschaubar. Ansonsten kann man daher den Krimvergleich ziehen. Eine Invasion würde ohne großartige Gegenwehr, da vollends chancenlos, stattfinden.
(11) Pontius · 26. Januar um 09:38
@10 Gibt es schon eine Militärübung vor der grönländischen Küste?
(10) Polarlichter · 26. Januar um 09:34
@9 Davon ist er nicht weit entfernt.
(9) Pontius · 26. Januar um 09:26
@8 Der Vergleich stimmt allerdings erst, wenn er dort einmarschiert.
(8) FichtenMoped · 26. Januar um 09:20
Jetzt gehr's los. Es macht Trump keinen Deut besser als Putin, auch wenn es unter anderm Vorzeichen verkauft.
(7) Folkman · 26. Januar um 09:06
Trump setzt auch hier auf seine so miese wie erfolgreiche Taktik, Lügen so lange zu wiederholen, bis sie irgendwann im kollektiven Gedächtnis zur Wahrheit werden :-/
(6) Pontius · 26. Januar um 09:02
@6 Ich traue mich gar nicht die panamaische Flagge anzuschauen: weiß, rot, blau und Sterne...
(5) pullauge · 26. Januar um 09:00
@3 Kanada hat auch rot-weiße Flagge
(4) Mehlwurmle · 26. Januar um 08:47
Ist Grönland dann Österreich oder das Sudetenland bei der Neuaufführung der Geschichte (mit anderen Vorzeichen)?
(3) Pontius · 26. Januar um 08:24
@2 Machen sie doch gerade, durch den Munde von Trump. Außerdem schau dir doch mal die Flagge an: rot und weiß. Wie die Gründungsstaaten der USA...
(2) tastenkoenig · 26. Januar um 08:16
"Trump: Grönlands Einwohner wollen mit den USA zusammen sein" - und warum haben sie diesen Wunsch dann noch nie artikuliert? Der träumt doch wieder wirres Zeug.
(1) Blade · 26. Januar um 07:25
Herr A. H. führte ähnliche Sprüche auf
 
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