Washington (dpa) - In den Impeachment-Ermittlungen hat US-Präsident Donald Trump die frühere Botschafterin in der Ukraine während ihrer laufenden Aussage vor dem Repräsentantenhaus auf Twitter angegriffen. Überall, wo Marie Yovanovitch hingegangen sei, habe sich die Lage verschlechtert, schrieb ...

Kommentare

(13) CYBERMAN2003 · 16. November 2019
Trump gibt seiner Mutter die Schuld , das sie ihn aus der .... Nausgelassen hat. Voll der Idiot.
(12) Marc · 16. November 2019
@9 Naja, es war vor dem Repräsentantenhaus
(11) Muschel · 16. November 2019
@10 Nein, heul noch viel lauter. Getroffene Hunde bellen, Wie lustig, dass genau dieses Beispiel bei gewissen Kommentatoren hier auch hundertprozentig passt.^^
(10) Marc · 15. November 2019
Heul leise Donald
(9) Troll · 15. November 2019
Ich weiß nicht, wie es in den USA ist, aber in Deutschland wäre diese Art den Zeugen während seiner Aussage zu beeinflussen ein Haftgrund.
(8) tibi38 · 15. November 2019
der trump ist doch ncihts anderes als eine werbefigur von twitter
(7) BigDaddy3 · 15. November 2019
@6 Und warum hat dann Bidens Sohn einen Posten bei Burisma angenommen, obwohl sein Vater Korruptionsermittlungen gegen diese Firma wollte? Und das nicht durch seine eigene Qualifikation sondern nur durch seinen Namen. Klingt alles etwas seltsam, findest du nicht?
(6) tastenkoenig · 15. November 2019
@5: Wirklich gelesen? "Schokins Stellvertreter Vitaly Kasko trat 2016 aus Protest gegen dessen Untätigkeit zurück. In Interviews erklärte er, die Ermittlungen gegen Burisma seien bereits 2014 zum Erliegen gekommen." "Der britische Investigativjournalist Oliver Bullough zum Beispiel schreibt in seinem Buch "Moneyland", wie einerseits Joe Biden die ukrainische Regierung zur Entlassung Schokins und zur Korruptionsbekämpfung trieb."
(5) BigDaddy3 · 15. November 2019
@4 Behauptet Biden.Und der sagt automatisch die Wahrheit? Wohl nicht unbedingt, denn es geht um seine politische Karriere.
(4) tastenkoenig · 15. November 2019
Trump wirft ihm vor, auf Entlassung des Generalstaatsanwalts gedrängt zu haben, um Korruptions-Ermittlungen gegen die Firma zu verhindern, in der sein Sohn arbeitete. Das Gegenteil ist der Fall. Er hat darauf gedrängt, gerade weil der Generalstaatsanwalt *nicht* gegen Korruption vorgegangen ist, u.a. auch nicht gegen die betreffende Firma.
(3) BigDaddy3 · 15. November 2019
@2 Ich wüsste gerne, wie du nach dieser Quelle auf ein "eher nicht" kommst?
(2) tastenkoenig · 15. November 2019
Eher nicht <link> . Für die Vorwürfe gegen Trump spielt das aber auch eigentlich keine Rolle.
(1) BigDaddy3 · 15. November 2019
Mich würde auch interessieren, ob die Vorwürfe gegen Herrn Biden der Wahrheit entsprechen. So ganz unplausibel klingen sie ja nicht. Ach, ich vergass, das ist ja ein "Demokrat", da ist das nicht so wichtig.
 
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