Washington - Nach dem Sturz von Syriens bisherigem Machthaber Baschar al-Assad drängt der designierte US-Präsident Donald Trump auch auf Konsequenzen für den Ukraine-Krieg. Russland, unter der Führung von Wladimir Putin, sei nicht mehr daran interessiert gewesen, Assad zu schützen, schrieb Trump am ...

Kommentare

(11) hamufari · 08. Dezember 2024
@9 das bezog sich nur auf seine aussage ---> Zitat: "Zu viele Menschenleben wurden unnötig vergeudet, zu viele Familien zerstört, und wenn es so weitergeht, kann es zu etwas viel Größerem und viel Schlimmerem kommen", so Trump. Zitat Ende. bisher hat er nur gelogen, andere beleidigt und sich überschwenglich gelobt
(10) Foxy07 · 08. Dezember 2024
ja, gute Idee, aber das fordern viele und Putin interessiert es nicht
(9) Pontius · 08. Dezember 2024
@8 Und wie willst du das Umsetzen? Trump äußert sich ja dazu in keinster Weise...
(8) hamufari · 08. Dezember 2024
wow das erste mal, dass ich trump zustimme und "begeistert" über seine aussagen bin.
(7) lutwin52 · 08. Dezember 2024
Beim Wort NATO wird Putin puterrot. Da geht gar nichts
(6) lutwin52 · 08. Dezember 2024
Trump will ja die europäische NATO als Schutzmacht in der Ukraine stationieren...
(5) bleifrau · 08. Dezember 2024
"Es SOLLTE..." hahaha! Ich dachte, dass er den Krieg binnen 24 h beenden werde.
(4) FichtenMoped · 08. Dezember 2024
Trump kann jetzt schon fordern und die Richtung seiner Politik präsentieren. Handeln kann er dann direkt ab dem 20. Januar, ohne großen Vorlauf.
(3) truck676 · 08. Dezember 2024
@2 Ob sich dann etwas ändert? Putin hat anscheinend Assad fallen lassen, und das sicher nur, um in Ukraine weitermachen zu können.
(2) lutwin52 · 08. Dezember 2024
Nur der hat nichts zu fordern. Das kann er nach den 20. Januar.
(1) Emelyberti · 08. Dezember 2024
Da muss ich dem Donald recht geben.Alle diese Mörder müßten für den Rest ihres schäbigen Lebens in ihren eigenen Gefängnissen oder Arbeitslagern so lange schmoren,wie die das anderen unschuldigen Menschen auch zumuten.
 
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