US-Präsident Donald Trump hat bei einer Rede vor Hunderten Generälen und Admirälen im US-Marinekommando Quantico die militärische Stärke der USA demonstrativ in den Mittelpunkt gestellt – und dabei Russland scharf attackiert. Hintergrund war eine Auseinandersetzung mit Ex-Präsident Dmitri Medwedjew ...

Kommentare

(3) Polarlichter · 05. Oktober um 19:39
@2 Er ist auf den Spuren von Mahatma Gandhi, Das kann man eindeutig sehen. Diese Bodenständigkeit, diese Bescheidenheit, die bedachte Wortwahl und den Sinn von Frieden. - Okay, ich hab's versucht mir schön zu reden bei einem guten Glas Rotwein, es hat nicht geholfen. Er ist ungeeignet für den Preis, ebenso als Präsident. Vielleicht sollte man ihm lieber den Nobelpreis für dunkle Künste übergeben.
(2) krebs77 · 05. Oktober um 19:33
" Israels Premier Benjamin Netanjahu hatte ihn bereits für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen. " – so weit kommt es noch. Kann doch nicht angehen, dass eine Heuschrecke eine andere zum Friedensrichter erhebt. Dieser Mensch provoziert mit seiner dümmlichen Art so sehr, das es mich nicht wundern würde, wenn ein anderer dümmlicher Mensch, darauf reagiert und das Knöpfchen drückt. Nur ... entschuldigen kann DER sich dann nicht mehr.
(1) nadine2113 · 05. Oktober um 15:29
Oh ha!
 
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