Washington - US-Präsident Donald Trump holt in der jüngsten Eskalation der seit Jahren schwelenden Epstein-Affäre zum medialen Gegenschlag aus. Er werde Generalstaatsanwältin Pam Bondi, das Justizministerium und das FBI bitten, Jeffrey Epsteins Verwicklung und seine Beziehungen zu Bill Clinton, ...

Kommentare

(4) Polarlichter · 15. November um 06:09
Bill Clinton ist natürlich bestens geeignet um sich rein zu waschen. - Aber hey, ändert es etwas an seinen Verstrickerungen? Überhaupt nicht.
(3) Pontius · 15. November um 05:52
Damit nach dem Abblocken der nächste Versuch von sich selber abzulenken. Und ja auch die Kontakte zu diesen Personen sollten untersucht werden, nur eben nicht exklusive eines gewissen orangenen Mannes.
(2) Folkman · 15. November um 05:48
Eines muss man Trump lassen: er hat perfekt verinnerlicht, dass Angriff die beste Strategie ist, um von sich abzulenken, und es durchaus nützlich sein kann, dabei mit dem Finger auf die 'linksradikalen" Demokraten zu zeigen. Ich wünsche ihm von Herzen, dass er über Epstein stolpert. Wird mehr als Zeit!
(1) RicoGustavson · 14. November um 22:22
Beim verbreiten von Fake-News ist D.T. einsame Spitze.
 
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