Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump soll bestimmte Länder als «Drecksloch-Staaten» bezeichnet haben, Berichte darüber lösten international Empörung aus. Trump bestritt allerdings, sich auf diese Weise ausgedrückt zu haben. Seine Sprache sei zwar hart gewesen, aber so habe er sich nicht ...

Kommentare

(25) lutwin52 · 13. Januar 2018
@24 Danke! Wenn es irgendwelche Schlechtigkeiten gibt die man Trump nachsagt, dann glaube ich es. Es gibt kaum einen Menschen der so weit weg von der Wahrheit lebt wie er. Unter den bekannten Menschen ist er sowieso die Nummer 1. Fake-News könnten eine Erfindung von ihm sein.
(24) k293295 · 13. Januar 2018
"Wenig später erklärte er, er habe nie etwas Abfälliges über Haitianer gesagt, außer dass Haiti ein «sehr armes und unruhiges Land» sei." - Mr. Trump, "Throw them out" sagt nicht, dass Haiti ein sehr armes und unruhiges Land ist, sondern dass Sie Haitianer hassen. Fakt. So traurig.
(23) raffaela · 13. Januar 2018
Ich denke, man braucht sich an dieser Stelle nicht mit Wortklaubereien gegenseitig zitieren. Dieser Mann, der sich Präsident einer Großmacht nennt, hat weder die Regime noch die Länder gemeint, als er "Drecksloch" aussprach. Er hat, so wie es seinem niederen Instinkt entspricht, die Menschen gemeint, die aus diesen Ländern fliehen! Dieser Mann ist genauso gefährlich wie die Zeitgenossen, die hier aus dem letzten Jahrhundert aufgezählt wurden. Ein menschenverachtendes Individuum!
(22) knueppel · 12. Januar 2018
@19 Wenn der nicht schon seit zwanzig Jahre tot wäre, und ich des Französischen mächtig wäre, vielleicht... :D
(21) lutwin52 · 12. Januar 2018
Es gibt ja noch einen Vierten im Bunde von Hitler, Stalin und Mao: Zitat "Faschismus war zunächst die Eigenbezeichnung einer politischen Bewegung, die unter Führung von Benito Mussolini ..."
(20) Leoric · 12. Januar 2018
@14: Auch im Vergleich mit Hitler sind das keine Waisenknaben. Das ist Verharmlosung. Weder Opferzahlen, Brutalität, Menschenverachtung oder was auch immer Massstab sein soll, geben das her.
(19) Leoric · 12. Januar 2018
@17: Wie gesagt, ich seh nichts dabei ein Land, das komplett im Eimer ist, sei es durch Bürgerkrieg oder was auch immer als Drecksloch zu bezeichnen, das ist für mich eine Ortsbeschreibung, die durchaus zutreffen kann. Wenn es sich gegen die Leute selbst richtet, ist es was anderes. // Ich mach nur Spass wegen dem Strache xD, aber hättest du das gleiche mit Mobutu gesagt, wenn ich Afrikaner wäre?
(18) lutwin52 · 12. Januar 2018
@17 Klar ist das so beabsichtigt wie du sagst: "Herabwürdigung ganzer Nationen und Länder" Es kommt von unten. Selbst ein Straßenjunge wie Putin würde sich nicht so ausdrücken. Obwohl ... auch da gibt es Dinge... Und ein Turnschuh-Grüner zieht den Zwirn an als er Außenminister wird. Nur Trump hat nichts gelernt. Er glaubt, dass ihn sein Präsidentenamt schützt. Und seine Bekanntheit im TV. Man wird sehen wenn er in sein shithole zurückkehrt.
(17) knueppel · 12. Januar 2018
@15 Ich bin bestimmt der Letzte der an Nazideutschland was Positives hervorheben will, aber "Drecksloch" definiert ihr beiden offenbar anders als ich. Gerade im Fall von Trump ist damit wohl eher die Herabwürdigung ganzer Nationen und Länder beabsichtigt. Ich wüsste nicht, was daran bedenklich sein soll? Ich hätte genauso gut Höcke schreiben können, aber dachte, dass ein Vergleich bezogen auf die inländische Polititlandschaft "sinnvoller" wäre.
(16) lutwin52 · 12. Januar 2018
@14 Nee meine Liebe, Waisenknaben waren die beiden anderen nicht. Aber seis drum. Trump ist alles was man haben will. Nur eben noch nicht einer wie die Drei. Deswegen zunächst harmlos. Aber Charakter ist für ihn ein Fremdwort. Ein Straßenjunge von der untersten Ebene. Ausdrucksweise die man Kindern nicht zumuten will. Sexist erster Klasse. Hat er sogar selbst zugegeben. Drecksloch ist wohl eher das wo er herkommt. Man sollte sein eigenes Nest nicht beschmutzen.
(15) Leoric · 12. Januar 2018
@10: Das Deutschland aus dem die Leute damals massenweise geflohen sind hätte man zurecht als Drecksloch bezeichnen können. Worin du heute lebst ist ja wohl was anderes. Muss ja kein permanenter Zustand sein... / Ich komme nicht aus Österreich, nur ist es bedenklich, wenn du negative Sprüche der Herkunft einer Person anpasst. Würdest du nicht bei jeder Herkunft machen, oder?
(14) raffaela · 12. Januar 2018
@11 Da Einstein bekanntlich nicht dumm war, hat er sehr wohl erkannt, was in unserem Land abgehen würde. Er war ja Jude und somit hätte er Nazideutschland nicht überlebt. Und Marlene Dietrich ist ausgewandert, weil sie nach Hollywood wollte (dort wurde sie auch Weltstar) . Deutschland war ja auch ein Drecksloch! Einen Massenmörder wie Adolf gab es nur noch in Russland unter Stalin und China unter Mao. Aber selbst die waren noch Waisenknaben gegen diesen Verrückten, den wir an der Macht hatten.
(13) henninger · 12. Januar 2018
Vielleicht sollten wir uns alle mal eher um unser eigens Land kümmern anstatt immer um andere Staaten bzw. deren Persönlichkeiten. Als hätten wir hier keine Probleme, lassen wir uns immer und immer wieder heiss machen, von den Medien oder wem auch immer. Trump hier Trump da, Putin hier und da, Orban dort. Geht mir sowas tierisch auf den Sack !!!
(12) raptor230961 · 12. Januar 2018
(Sarkasmus an) Ich kann mir einfach nicht vorstellen, das Herr Trump so etwas rassistisches gesagt haben sollte. Schließlich ist Herr Trump ja für seine Diplomatie und seine Besonnenheit bekannt. Jeder sollte eigentlich wissen, wie er Flüchtlinge und die Staaten aus denen sie kommen liebt. Trump ist ja die treibende Kraft, der die erwähnte Politik auf der Liberty-Statue vertritt: "... Gebt mir eure Müden, eure Armen, eure geknechteten Massen, die frei zu atmen begehren ..." (Sarkasmus aus)
(11) lutwin52 · 12. Januar 2018
@10 Na ich weiß nicht. Nach 1933 sind sehr viele Menschen aus Deutschland ausgewandert. Zur Flucht gab es noch keinen Anlass. Aber diese Auwanderer (Marlene Dietrich, Albert Einstein...) haben Hitler-Deutschland innerlich sicherlich als Drecksloch gesehen. Zurückgekehrt sind manche nie wieder. Man konnte also durchaus erkennen was hier abging.
(10) knueppel · 12. Januar 2018
@9 Ich würde sagen da gibt es mächtig viel Spielraum zwischen einem schönen Ort und einem Drecksloch. Aus Deutschland sind die Leute auch mal massenweise geflohen, leben wir deswegen in einem Drecksloch? Weil das stark nach rechtspopulistischem Unsinn klingt, und du zufällig aus Österreich kommst.
(9) Leoric · 12. Januar 2018
@8: Also wenn selbst Krieg einen Ort nicht schlecht macht, dann gibt's auf der Welt nur schöne Orte. / Wie kommst du jetzt zu Strache???
(8) knueppel · 12. Januar 2018
@7 So ein Schwachsinn hätte auch von HC Strache kommen können. Die Beweggründe für eine Flucht aus dem Heimatland sind vielfältig, und ein Krieg, der das Leben dort temporär zur Hölle macht, macht das Land noch lange nicht zu einem Drecksloch.
(7) Leoric · 12. Januar 2018
Staaten, aus denen die eigenen Bürger in Massen fliehen, verdienen diese Bezeichnung durchaus.
(6) ircrixx · 12. Januar 2018
Er sollte sich enger mit Herrn E. aus der T. zusammenschließen, das würden künftige Hisoriker dann die "Achse des Blöden" nennen können.
(5) dicker36 · 12. Januar 2018
@4 Stimmt, erinnert mich an Mitglieder einer sogenannten "Partei" in Deutschland die mit Alternative anfängt. Ich habe gehört die rutschen auch schon mal mit ner Computermaus aus.
(4) Emelyberti · 12. Januar 2018
Einer lügt schon wieder und irgendwie ist die Ausdrucksweise auch hier bekannt.Erst sage ich was ohne zu überlegen dann war ich es nicht.
(3) knueppel · 12. Januar 2018
Eines der größten Dreckslöcher ist wohl zweifelsohne das südlich Donalds Nase.
(2) Photon · 12. Januar 2018
@1: Na eher unbedacht, naiv und dämlich. Man kann ja so denken, von mir aus auch als Präsident. Aber nicht alles, was einem so gerade durch den Kopf geht, muss man auch aussprechen. "Stultorum es, quidlibet dicere" - und das ist schon mehr als 2000 Jahre alt.
(1) k407410 · 12. Januar 2018
Eins muß man Trump lassen. Er redet Klartext!
 
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