Washington (dpa) - Der designierte US-Präsident Donald Trump hat knapp drei Wochen nach der Wahl Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Abstimmung geäußert. «Millionen Menschen» hätten am 8. November «illegal» ihre Stimme abgegeben, erklärte der Republikaner auf Twitter. In den von seiner demokratischen ...

Kommentare

(8) AnStro · 29. November 2016
er will doch nun nicht echt kneifen *lol*
(7) DJBB · 29. November 2016
@6 mein reden! sieht so aus als ob man mit allen mittel vermeiden will das trump bestätigt wird
(6) k474647 · 29. November 2016
was genau bringt eine Neuauszählung an manipulierten Wahlautomaten? Selbst wenn man eine unabhängige Stimmenanzahl herausbekommen könnte...wer sagt, dass manipulierbare Wahlautomaten nicht erneut manipuliert werden?
(5) DocTrax · 28. November 2016
Abstimmungen gab es nicht immer; es kam auch schon vor, dass die Regierung eines Staates alleine festgelegt hat wer gewählt wird. Ähnlich wie in Deutschland, wo der Präsident auch von den Ländern (und dem Bundestag) gewählt wird.
(4) gabrielefink · 28. November 2016
Das sich ein Wahlsieger über Wahlmanipulationen beschwert und Neuauszählung oder Neuwahlen riskiert, ist mal was Neues. :-))
(3) hichs · 28. November 2016
Sollte er dann nicht am besten Neuwahlen fordern, damit dann alles seine Richtigkeit hat.....
(2) DJBB · 28. November 2016
anfällig für hacker angriffe..und das war vor der wahl nicht klar???
(1) tastenkoenig · 28. November 2016
Stein kann sich immerhin auf statistische Auffälligkeiten berufen, während Trump offenbar wieder mal nur eine wilde Behauptung in den Raum stellt.
 
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