New York (dpa) - US-Präsident Donald Trump hat die Stärke des US-Dollars beklagt. «Ich glaube unser Dollar wird zu stark», sagte er in einem Interview des «Wall Street Journals». Teilweise sei er selbst daran schuld, sagte Trump. «Die Leute haben Vertrauen in mich.» Er äußerte den Wunsch an die ...

Kommentare

(7) ircrixx · 14. April 2017
@6: Da hast du dich ein wenig verhört, er sagte "America's thirst".
(6) Thorsten0709 · 14. April 2017
@1 das stimmt. Leider kann man es nicht mehr nachreichen. Hat der Herr Trump nicht gesagt Amerika first?
(5) ircrixx · 13. April 2017
@4: Zum Glück ist Senf niemals überholt oder hinfällig, mitunter aber überflüssig.
(4) k424676 · 13. April 2017
@1 obsolete hat im englischen eine etwas andere bedeutung als im deutschen, denn es heißt "veraltet" oder auch "überholt", aber nicht wie oft falsch übersetzt "hinfällig" - und diese meinung bzgl. der nato hat er immer noch (zu recht).
(3) driverman · 13. April 2017
"Die Leute haben Vertrauen in mich." Alter, das muss ein Stöffchen sein...
(2) nonam · 13. April 2017
aha, jetzt wo er merkt dass er mit seinen importzöllen nirgends hin kommt will er den dollar schwächen ...
(1) ircrixx · 13. April 2017
Irgendwie passt dem Menschen doch gar nix. Nato obsolet, dann wieder nicht, jetzt mault er am Dollar rum, next year ist er ihm wahrsch. wieder zu schwach. Da kann ich eigtl. nur sagen, im Herbst 1945 hat auf dieser Welt ein kleines Stückchen Gummi gefehlt.
 
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