Washington (dpa) - Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat mit einer Tirade gegen den Top-Republikaner Mitch McConnell den Richtungsstreit in seiner Partei befeuert. In einer Mitteilung machte Trump unmissverständlich klar, dass er für die Zukunft der Republikaner schwarz sehe, sollten sie an ...

Kommentare

(26) lutwin52 · 17. Februar 2021
Doch. Es schrieb ein Lehrer auf Twitter nach einen Tweet von Trump: This is a good example of how NOT to do it.
(25) krebs77 · 17. Februar 2021
Es tut mir leid ausfallend zu werden aber .... wenn ich diese Hackf**** sehe wird mir schlecht. Man sagt ja das jeder Mensch etwas schönes und wertvolles an sich hat ..... DER nicht!!! 👎
(24) k293295 · 17. Februar 2021
@23: Dieses Verhalten wurde trotzdem von den Conquistadores nach Amerika - und damit auch in die heutigen USA - gebracht.
(23) O.Ton · 17. Februar 2021
@22 Recht farbiges Kommi, ABER die Conquistadores waren wohl von SPANISCHEN Königen mobilisierte "Glücksritter" im 16. Jahrhundert, und die USA ist bekanntlich erst im Jahr 1776 gegründet.
(22) k293295 · 17. Februar 2021
Trump hat keine Freunde, nur Lakaien, die noch nicht seine Feinde sind. Wer es wagt, ihm zu widersprechen, wird zum Feind "befördert". Und dann greift der gleiche Mechanismus wie bei seinen "Deals": Er will kriegen, was er will, und die Kosten sollen andere tragen. Damit steht er leider in US-historischer Tradition seit dem Einfall der Conquistadores.
(21) tastenkoenig · 17. Februar 2021
Die Republikaner müssen sich neu erfinden, oder es wird sie über kurz oder lang zerreißen. Fraglich noch, inwieweit sie dabei das Land mit in den Abgrund reißen.
(20) tastenkoenig · 17. Februar 2021
Ja, aber ohne charismatische Leitfigur tut sich jede Bewegung schwerer. Man kann wem auch immer nur dankbar sein, dass im Mittelpunkt von Trumps Agenda nur er selbst, sein Drang nach Anerkennung und Profit steht. Hätte er einen wirklich ideologischen Ansatz verfolgt, wer weiß, was er noch alles zerstört hätte.
(19) lutwin52 · 17. Februar 2021
Damit wäre das Thema nicht vom Tisch. Die Republikaner selbst sind das Problem. Und das Wort Trumpisten trägt seinen Namen zu Unrecht. Die Bewegung gab es schon vor Trumps Präsidentschaft.
(18) k254953 · 17. Februar 2021
@1, du hast ja sooooooo recht, hoffentlich hilft uns eine höhere kraft und holt ihn zu sich.
(17) Sonnenwende · 17. Februar 2021
Biden: «Ich bin es leid, über Trump zu reden» Ich auch.
(16) O.Ton · 17. Februar 2021
@14 jo, Trumpl hat so seine Volksverhetzer-Eigenschaften. Soll man aufpassen. Zum Glück ist er schon 74.
(15) Stiltskin · 17. Februar 2021
Anstatt Trump dort hin zu befördern, wo er hin gehört, ins endgültige politische Abseits, hat ihn seine Partei hofiert. Trump hat das Land gespalten, und die Republikaner sehen sich nun einem Richtungskampf ausgesetzt. Moderate Kräfte werden ausgegrenzt, bzw. verlassen die Partei. Trump wird jedenfalls nichts unversucht lassen, die Republikaner komplett auf seine Linie zu bringen. Die Wahrscheinlichkeit, dass er in vier Jahren sein zerstörerisches Werk fortsetzt, ist groß. Daher: Quo Vadis USA?
(14) tastenkoenig · 17. Februar 2021
@12: in Sachen Radikalität mögen sie ihrem Vater nicht nachstehen. Nach meinem Eindruck haben sie aber nicht denselben Instinkt. Der ist schon einzigartig.
(13) Emelyberti · 17. Februar 2021
Der wird uns als "Entertainer"erhalten bleiben bis er den Löffel abgeben muss.Die nächsten 4 Jahre werden noch recht unterhaltsam werden.@12 Du hast recht,da kommt was nach was wir schon vor fast 100 Jahren hatten.Irgend ein Geschehnis möge das verhindern.
(12) gabrielefink · 17. Februar 2021
Worüber auch niemand spricht, ich halte es für möglich, dass wenn nicht Donald Trump, dann eines der Kinder kandidieren könnte. Und Donald Trump Jr. ist in seiner rechten Rhetorik noch deutlicher und heftiger als sein Vater.
(11) tastenkoenig · 17. Februar 2021
Trump hat die Partei in der Hand. Sie folgt ihm aus Überzeugung oder Angst. Einige der Senatoren, die gegen ihn gestimmt haben, wurden in ihren Heimatstaaten gerügt. McConnell, ein gewissenloser Machtpolitiker, hat Trump aus Opportunismus 4 Jahre lang den Senat auf Linie gebracht. Nun hat er sich aus Opportunismus halbherzig gegen Trump gestellt und bekommt seine Macht zu spüren.
(10) lutwin52 · 17. Februar 2021
"...fehlendes politisches Verständnis, zudem mangele es ihm an Weisheit, Geschick und Persönlichkeit..." Der spricht von sich selbst LOL
(9) gabrielefink · 17. Februar 2021
Die neue Regierung ist gerade mal knapp einen Monat im Amt und das Amtsenthebungsverfahren erst ein paar Tage her, da ist klar, dass die Presse noch sehr an Trump interessiert und er noch sehr präsent ist. Warten wir einmal ein Jahr ab, ich denke, dann wird es um Donald Trump auch leiser und vielleicht die Republikaner ein bisschen schlauer. *man darf doch hoffen*
(8) O.Ton · 17. Februar 2021
Vergißt den komischen Kauz schon endlich.
(7) fcb-kalle · 17. Februar 2021
der wird in diesen lebennicht mehr schlau.
(6) nadine2113 · 17. Februar 2021
@5: Du sprichst mir aus der Seele. Wenn ihn in den nächsten 3 Jahren der Teufel nicht zu sich holt, haben wir ihn nach der nächsten Wahl wieder am Hals.
(5) Folkman · 17. Februar 2021
Die Reps hatten zweimal die Chance, Trump ins Aus zu befördern, aber sie konnten der Versuchung nicht widerstehen, immer wieder mit dem Teufel ins Bett zu steigen, und jetzt, nachdem sie ihm abermals den Rücken gestärkt haben, beginnt er - erwartungsgemäß - seinen Rachefeldzug gegen die letzten aufrechten, demokratisch eingestellten Kritiker in der Partei, um deren Wohl es ihm nie ging. Selber schuld, könnte man meinen, wenn da nicht die reale Gefahr bestünde, dass er in 4 Jahren wieder antritt.
(4) ausiman1 · 17. Februar 2021
@1) Irgendwann wird er Ruhe geben wenn er alt ist und vor den Schöpfer tritt aber da wird er auch noch um den Platz streiten ! LOL
(3) pullauge · 17. Februar 2021
er kanns nicht lassen
(2) upi · 17. Februar 2021
Der ist wirklich ein Schrecken ohne Ende.
(1) RicoGustavson · 17. Februar 2021
Trump wird nie Ruhe geben und einsehen dass seine Zeit vorbei ist.
 
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