Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump versucht weiter, den Hinweisgeber in der Ukraine-Affäre in Verruf zu bringen. Auf Twitter bezeichnete er die Beschwerde des Whistleblowers als «Fake». «Der Whistleblower wusste fast nichts», schrieb Trump. Die Beschreibung des Telefonats mit dem ...

Kommentare

(8) Mehlwurmle · 01. Oktober 2019
Die amerikanische Verfassung ist eindeutig eine schwache Verfassung, wenn sie solche Personen nicht wirksam und schnell aus dem Amt befördern kann. Verbunden mit offenbar niedriger Bildung der Wähler, weil so viele auf die Fake-News von Trump reinfallen, ist das eine sehr gefährliche Mischung.
(7) Pontius · 30. September 2019
@6 Und alles was er in Umlauf bringt auch xD
(6) k408300 · 30. September 2019
typische Trump - alles was er nicht selbst in Umlauf bringt sind fakenews
(5) HelmutPohl · 30. September 2019
Wenn der Whistleblower "fast" nichts wußte, dann wußte er zumindest etwas, was bedeutet, daß nicht alles falsch sein kann. Aber das ist wohl zu schwierig für Herrn Trump.
(4) Volker40 · 30. September 2019
@2 meinst du echt der hat je ein Buch gelesen ?
(3) Volker40 · 30. September 2019
«Der Whistleblower wusste fast nichts»,wurden da noch mehr Illegale sachen besprochen?
(2) dicker36 · 30. September 2019
Bei Trump ist alles was ihm nicht passt nur Fake. Frei nach Pippi * Ich mal die Welt, wie sie mir gefällt.* Ich glaub schon der hat sein Wissen aus Kinderbüchern und was er da nach gelesen hat wurde über Nacht gelöscht.
(1) Pontius · 30. September 2019
Fake-News!!!
 
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