New York (dpa) - Im Schweigegeld-Prozess gegen den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump versucht die Verteidigung, den Kronzeugen Michael Cohen als unglaubwürdigen und rachsüchtigen Lügner darzustellen. Das Kreuzverhör geriet dabei zum konfrontativen Schlagabtausch. «Herr Cohen, mein Name ist Todd ...

Kommentare

(1) Pontius · 15. Mai um 08:07
"Er verhielt sich während des Kreuzverhörs auffallend passiv." Und hat nach dem Prozesstag wieder wie ein Rohrspatz von Betrug etc. gewettert? Wäre Business as usual.
 
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