Cancún (dpa) - Beim UN-Klimagipfel in Cancún läuft den 194 Staaten die Zeit davon. EU-Klimakommissarin Connie Hedegaard betonte zwei Tage vor dem Gipfelende in Cancún: «Es gibt kaum Anzeichen für Fortschritte in Schlüsselfragen.» Ecuadors Präsident Rafael Correa, einer von rund 20 Staatschefs bei ...

Kommentare

(3) short · 09. Dezember 2010
Hauptsache diese Treffen kosten anständig Geld und sind mit viel co2/Pers. verbunden wenn sie nichts bringen! Man kann doch solche Sitzungen über das Internet machen, das würde zumindest pro Pers. sehr viel weniger co2 ausstoß bedeuten und auch weniger kosten bedeuten. Jeder teilnehmende Staat sowiedessen Deligierte sollten richtig empfindliche Strafen erhalten wenn keine Einigung stattgefunden hat, evtl ist dann die Motivation höher sich zu einigen als nur Kosten und Schaden anzurichten!
(2) Topu · 09. Dezember 2010
@1: Jetzt zweifelst du auch noch den natürlichen Treibhauseffekt an. Wenn du den anzweifelst, kannst du auch gleich die Existenz der Atmosphäre anzweifeln! Ohne diesen wären wir bei Temperaturen um die -20°C. Ein wenig Physik hilft da (Stichworte: Elektromagnetische Wellen, Absorption, Atmosphärische Gegenstrahlung). Ich weiß auch nicht, ob du die Konferenz in Cancun verfolgst, aber diese läuft doch grad zu deinem Besten! Die Menschenfreunde aus China, die USA und Russland haben kein Interesse.
(1) k293571 · 09. Dezember 2010
Die Wälder und Menschen zu schützen ist lobenswert, wenn es denn auch umgesetzt wird. Alles andere ist verbaler Müll. Wie kann sich in der Atmosphäre, die ständig in Bewegung ist, so etwas Statisches wie ein Treibhaus bilden? Es sind rein wirtschaftliche Interessen, die hinter der Klimahysterie stecken. Demnächst werden deshalb die Steuern enorm erhöht und die Regierung schürt jetzt schon Angst und schlechtes Gewissen der Bürger, damit diese Erhöhungen klaglos über die Bühne gehen.
 
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