Leipzig (dpa) - Sie hat provoziert, Ärger auch bei den Grünen ausgelöst und gab sich öffentlich meist ungerührt - doch zum Abschied fließen auch bei der scheidenden Grüne-Jugend-Chefin Jette Nietzard die Tränen. Als sie beim Bundeskongress der Grünen-Nachwuchsorganisation von Mitstreitern ...

Kommentare

(8) Pomponius · 11. Oktober um 19:17
Wer mit 19 kein Revolutionär ist, hat kein Herz. Wer mit 40 immer noch ein Revolutionär ist, hat keinen Verstand. (Theodor Fontane)
(7) tastenkoenig · 11. Oktober um 18:58
Nietzard: «Sprecherin zu sein bedeutet auch, Kunstfigur zu sein.» • Ihre war aber nicht gut konzipiert.
(6) Mach-Nass · 11. Oktober um 18:56
Die leben alle komplett an der Realität vorbei
(5) colaflaschi · 11. Oktober um 14:55
Machen einen kompetenten Eindruck, zudem denke ich auch, dass das Hauptproblem der Grünen ist, dass die noch nicht links genug sind ...
(4) jeanbe · 11. Oktober um 14:07
Ökologie und Ökonomie müssen sich nicht unbedingt ausschliessen, das heisst Realos dürfen auch Visionen haben und müssen nicht unbedingt auf "links drehen"...
(3) slowhand · 11. Oktober um 13:50
@2 Ja, in Ostdeutschland wohnen jetzt weniger Menschen, aber auch weil es viel den von Kohl versprochenen blühenden Lanschaften gibt.
(2) Pomponius · 11. Oktober um 13:23
Verteilung funktioniert nur wenn dafür gesorgt wird dass etwas zu verteilen da ist. Und in Ostdeutschland wohnt doch kaum jemand!
(1) burghause · 11. Oktober um 13:10
Visionen sind ja schön, aber ein bisschen mehr Realpolitik kann den Jugendorganisationen der Parteien nicht schaden.
 
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