Wiesbaden (dpa) - Hohe Benzinpreise scheinen Pendler nicht zu schrecken: Für den Weg zur Arbeit bleibt das Auto das wichtigste Verkehrsmittel. Rund 66 Prozent der Berufstätigen seien im vergangenen Jahr regelmäßig mit dem Auto zur Arbeit gefahren, 14 Prozent mit Bus und Bahn, berichtete das ...

Kommentare

(21) smailies · 27. November 2013
@19,@20: Mehrdimensional bedeutet z.B., dass man einen Teil der Strecke - z.B. bis zu einem günstigen Bahnhof - mit dem PKW oder dem Rad fährt. Oder in der Bahn einen Teil seiner Arbeit erledigt, z.B. Recherche, Lesen,.... Oder entspannter ankommen weil man unterwegs schlafen kann :). Dass das nicht in jedem Fall geht/sinnvoll ist, ist auch klar.
(20) 2fastHunter · 27. November 2013
@19: Das kommt bei mir ebenfalls drauf. Zwei Stunden PKW-Fahrt stehen vier Stunden im ÖPNV gegenüber. Wenn man dann nur noch zum Schlafen heim kommt, braucht man auch nicht mehr arbeiten zu gehen.
(19) Painkiller · 27. November 2013
@18 definitiv NEIN! Die Zeit die ich mit dem ÖPNV verlieren würde ist durch nichts zu ersetzen. Ich möchte mit meinem Kind gerne abend noch eine oder zwei Stunden verbringen und insofern könnte der ÖPNV sogar umsonst sein und ich würde trotzdem mit dem Auto fahren.
(18) smailies · 26. November 2013
@8 Wenn man ein wenig mehrdimensionaler denkt oft schon, man kann die Strecke ja auch mit verschiedenen Verkehrsmitteln zurücklegen. @7: 8 km - Fahrrad 25 Minuten - wie wärs ;) Ich fahre nahezu ausschließlich mit ÖPNV oder Fahrrad.
(17) 2fastHunter · 26. November 2013
@16: Allein die Bahnkosten belaufen sich für zwei Perosnen pro Tag auf das Dreifache der Tankrechnung. Dazu kommt S-Bahn und Bus. Natürlich sind die Abschreibungen bei einem Porsche Neuwagen deutlich drüber. Aber das betrifft mich (leider/zum Glück) nicht.
(16) k48612 · 26. November 2013
@15 und du hast auch wirklich die Kosten für die Anschaffung und die Kosten für Wartung/Verschleiß, Versicherung und Steuern vom Auto mit einbezogen oder nur die reinen Kraftstoffkosten?
(15) 2fastHunter · 26. November 2013
@14: Ich sprach explizit von MEINEM Arbeistweg und habe nicht pauschalisiert. Das kannst du drehen und wenden, wie du magst. Da wird nichts haarig.
(14) Kelle · 26. November 2013
@13: Blöd nur, dass im Schnitt pro PKW weniger als zwei Personen sitzen. Und wenn ich z.B. Braunschweig sehe, wo eine Monatskarte günstiger als ne Garage bzw. teilweise Stellplatz ist, dann wirds mehr als haarig mit den Rechnungen.
(13) 2fastHunter · 26. November 2013
@12: Ganz einfach: Busticket bis in die Stadt, Zugticket bis in die Hauptstadt, S-Bahn-Ticket vom Bahnhof zur Arbeit. Das ganze mal 4, da man auch zurück muss. Das Zugticket kostet pro Person und Richtung schon ca. 12,-. PKW: Spritkosten nichtmal 15,- hind und zurück, da man damit nicht mit der Kirche ums Dorf fahren muss, also der Weg auch deutlich kürzer ist. Bei der Ersparnis kannste die laufenden Kosten gerne hoch ansetzen und es bleibt immernoch genug ürig. Und die Zeitersparnis...
(12) Kelle · 26. November 2013
@11: Auf die Rechnung bin ich gespannt.
(11) 2fastHunter · 26. November 2013
Selbst wenn der ÖPNV keine 100% mehr Zeit brauchen würde, wäre er dennoch 100% teurer, da wir quasi immer zu zweit im PKW fahren und die Fahrtkosten von zwei Personen im PKW sich mit denen des ÖPNV für EINE Person in etwa decken.
(10) Thorsten0709 · 26. November 2013
@9 so ist es
(9) Paletto · 26. November 2013
Die meisten haben schlicht keine andere Wahl...
(8) Painkiller · 26. November 2013
ÖPNV ist keine wirkliche Alternative. Selbst in der Nähe von Großstädten. Es würde mich pro Fahrt ins Büro 1 Std mehr Zeit kosten. Diese zwei Stunden am Tag verbringe ich lieber mit meiner Familie als in stinkigen und überfüllten Bussen/Zügen zur rush hour!
(7) k280934 · 26. November 2013
Bei uns ist offenbar auch eine ÖNPV Wüste. Luftline 8 km, mit dem Auto 15 min, ÖNPV 75 min
(6) Stiltskin · 26. November 2013
Das Angebot des ÖPNV ist meist zu dürftig, bzw wurde im Laufe der Jahre wegen mangelndem Interesse zusammgestrichen. Wer in der Stadt lebt und arbeitet, ist da vergleichsweise gut bedient, wenn man die völlig ungenügenden Verkehrsverbindungen derer berücksichtigt die auf dem Dorf leben. Bei meiner Frau und mir wars lange Jahre unumgänglich, zu 'pendeln'. In Helmstedt haben wir gewohnt und nach Salzgitter sowie Magdeburg sind wir mit Auto/ ÖPNV bei recht hohen Kosten zu VW/ ins Büro gefahren.
(5) k146448 · 26. November 2013
Manche Orte lassen die öffentlichen Verkehrsmittel bei den schlechten Verbindungen auch zum Albtraum werden.... abgesehen davon, dass man sich meist nicht mal auf diese verlassen kann. Da steigt man doch "lieber" ins Auto....
(4) Wasweissdennich · 26. November 2013
Sprit ist zu billig :) mich überkommts auch immer wieder den ÖPNV verlassen zu wollen, nur Dank der hohen Kosten schaff ich es dabei zu bleiben...also weiter so ;)
(3) Kelle · 26. November 2013
Als ob eine Stunde verallgemeinerbar ist. Es gibt Leute, die fahren 1,5 Kilometer mit dem PKW, es gibt Leute, die fahren bei vergleichbar schneller Bahnverbindungen mit dem Auto, weil dann muss man frühs nicht pünktlich aufstehen uswusf.
(2) galli · 26. November 2013
@1 eine Stunde? Ist meistens bei den Verbindungen zu wenig
(1) locke72 · 26. November 2013
vielleicht liegts nicht an den spritpreisen sondern an den verbindungen. wenn ich pro weg zur arbeit eine stunde mehr zeit einplanen muß um mit dem bus dorthinzukommen, dann könnten die spritpreise auch doppelt so hoch sein, ich würde trotzdem mit dem auto fahren.
 
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