Elektrische Energie aus Wasser zu gewinnen ist kein revolutionäres Konzept. Entsprechende Lösungen finden sich in Staudämmen, Strömungs- oder Gezeitenkraftwerken. Auch für die Energiespeicherung kann Wasser verwendet werden. All diese Systeme haben aber eines gemeinsam: Um funktionieren zu können, ...

Kommentare

(10) O.Ton · 10. Februar 2020
Diese "Trends der Natur" Stories sind ja mehr oder weniger sensationssüchtige. Realität kann etwas alltäglicher sein.
(9) thrasea · 10. Februar 2020
@8 Ich fürchte, dazu muss man den Original-Nature-Artikel lesen. Das wäre zwar interessant, 8.99$ ist es mir aber nicht wert. Vielleicht hat hier jemand Zugriff auf Springer, z. B. über die Uni?
(8) Chris1986 · 10. Februar 2020
Mir fehlen hier ein wenig die wichtigen Informationen bzw. wirkt einiges durcheinandergewürfelt. Wenn es die besagten 16000 Tropen a 0,1ml bedarf um 50 Nanocoulomb zu realisieren, was ja quasi 50 nanoamperesekunden sind, dann bedarf es, angenommen die 140V sind die anliegende Spannung, 7mAs um 1W zu halten. 7mAs würden, bei 1,6l Wasser pro 50 nAs, dann 1,6x(7/50)x10^6 Liter Wasser bedeuten, also 224.000l Wasser. Das kann so nicht stimmen. Hat jemand eine bessere Idee dazu?
(7) Mafalda · 10. Februar 2020
auch das will gekonnt sein @6 *lach
(6) MoonmanXL · 10. Februar 2020
@5 Lose verzocken *gg*
(5) Mafalda · 10. Februar 2020
@3 Kann nicht jeder Forscher oder Wissenschaftler sein, ich verstehe auch nur den groben Zusammenhang aber dafür können wir andere Dinge ;)
(4) gabrielefink · 10. Februar 2020
Wenn man jetzt noch diese Technik in die Solarpanels auf dem Dach einbaut und ein paar Windwalzen dazu, dann haben wir bei jedem Wetter Strom.
(3) MoonmanXL · 10. Februar 2020
@1 spannend auf jeden Fall, aber es übersteigt mein Hinrschmalz ...
(2) engelchen0812 · 10. Februar 2020
Die Idee ist interessant und würde sicher den alternativen Energiewandel weiter voran bringen.
(1) Mafalda · 10. Februar 2020
Das hört sich spannend an.
 
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