Sotschi (dpa) - Wenn Kremlchef Putin und sein türkischer Kollege Erdogan sich in Sotschi wiedersehen, können sie als entschlossene Kriegsherren Einklang demonstrieren. Die Russen haben Erdogan im Gegensatz zum Westen von Anfang an bei seinem umstrittenen Einmarsch in die Kurdengebiete Nordsyriens ...

Kommentare

(8) Jewgenij · 22. Oktober 2019
@7 im Krieg geschieht es leider viel zu oft. Das die unschuldige mithinein gezogen werden. Bei den Russen l wie bei den anderen Kriegsparteien ist es nicht anders. Wichtig das man darüber basierend auf Fakten berichtet. Diese große Medien hier tuen es leider nicht.
(7) O.Ton · 22. Oktober 2019
@4 @5 Nicht vergessen, daß die Russen werden beschuldigt der Schläge gegen Krankenhäuser usw. Kriegsverbrechen. Haben da auch aktiv rumbombardiert und zerstört. Bedingungslose Unterstützung des Tyranns Al Assad ist auch mehr als jämmerlich. Skandalös ist das.
(6) Mehlwurmle · 21. Oktober 2019
Russlands längerfristigeres Ziel wird wohl sein, die Türkei aus der NATO herauszulösen.
(5) AS1 · 21. Oktober 2019
@4 Putin hat zumindest ganz sicher mehr getan als alle anderen Genannten. Ob das immer zwingend für den Frieden war, kann auch bezweifelt werden.
(4) Jewgenij · 21. Oktober 2019
Putin hat dort mehr für den Frieden getan als die USA und Erdogan. Das die Türkei dort einmarschiert, war bestimmt nicht seine Idee.
(3) O.Ton · 21. Oktober 2019
Naja das mit dem verdammten Al Assad wird für Putin nicht einfach sein. Auch die syrische Oppositionskräfte sind nicht leicht zu bändigen. Ist nie leicht Kolonialmacht zu spielen, auch wenn Putinistanis haben jahrhundertelange Tradition damit.
(2) SchwarzesLuder · 21. Oktober 2019
Das Glaube ich auch nicht das Putin ihn Unterstützt hat.
(1) AS1 · 21. Oktober 2019
Soso, Rußland hat die Türkei beim Einmarsch in Nordsyrien unterstützt. Das ist keineswegs der Fall. Rußland hat diesen Einmarsch geduldet und wird heute in Sotschi nochmal ganz klar die Grenzen aufzeigen, die Erdogan keinesfalls überschreiten darf.
 
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